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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2+, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osteopathie unterliegt in Österreich - wie auch in den meisten anderen LändernEuropas - keiner gesetzlichen Reglementierung und ist als eigenständige medizinischeDisziplin nicht anerkannt. Viele Berufsverbände der verschiedenen Länder haben es sichsomit zum Ziel gesetzt, diese Anerkennung und Reglementierung für die Osteopathiedurchzusetzen - und auch die Zusammenarbeit mit ÄrztInnen und den Krankenkassen zustärken.Auch die Österreichische Gesellschaft…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2+, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osteopathie unterliegt in Österreich - wie auch in den meisten anderen LändernEuropas - keiner gesetzlichen Reglementierung und ist als eigenständige medizinischeDisziplin nicht anerkannt. Viele Berufsverbände der verschiedenen Länder haben es sichsomit zum Ziel gesetzt, diese Anerkennung und Reglementierung für die Osteopathiedurchzusetzen - und auch die Zusammenarbeit mit ÄrztInnen und den Krankenkassen zustärken.Auch die Österreichische Gesellschaft für Osteopathie arbeitet an diesem Ziel. Dies gelingtjedoch nur als Mitglieder-starke Berufsvereinigung mit zusätzlicher Unterstützung derÖffentlichkeit.Vor diesem Hintergrund entwickelte sich die Fragestellung, die dieser Masterthese zugrundeliegt: Inwiefern eignen sich die von der ÖGO geplanten PR-Projekte zur Umsetzung jenerZiele, die sich die ÖGO hinsichtlich ihrer PR setzt?Nach einer mehrstufigen PR-Evaluation nach dem integrierten Modell nach Besson und derAuswertung der gewonnenen Daten zeigte sich, dass das PR-Konzept der ÖsterreichischenGesellschaft für Osteopathie und die Planung des PR-Projektes nicht ausreichendstrukturiert und unklar definiert sind. Darauf aufbauende Maßnahmen könnendementsprechend nicht alle Ziele erreichen. Auch die Botschaften, die diese Maßnahmentransportieren sollen, sind nicht deutlich formuliert.Verbesserungsmöglichkeiten ergeben sich demnach in erster Linie hinsichtlich der Planungdes PR-Projektes der Österreichischen Gesellschaft für Osteopathie. Konkrete Definitionender Botschaften, die vermittelt werden sollen, erleichtern die Umsetzung des Projektes: Werist die Österreichische Gesellschaft für Osteopathie? Was will sie erreichen? Wodurchprofitieren Mitglieder und (potentielle) PatientInnen? Eine Situationsanalyse, die voraberstellt wird, kann Aufschluss über die momentane Position und Situation liefern und erlaubteine optimale Anpassung des PR-Projektes. Durch eine Überarbeitung der Homepage undder Folder können diese Botschaften transportiert werden. Auch die Umsetzung der nochnicht erreichten Ziele, sowie die Auseinandersetzung mit der Presse und die vermehrteIntegration des Hauptzieles der ÖGO - die gesetzliche Reglementierung und Anerkennungder Osteopathie in Österreich - können das PR-Projekt der ÖGO und dessen Effizienzverbessern.
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