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Erscheint vorauss. 11. März 2025
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Die Silven des Publius Papinius Statius (um 45 n. Chr.-um 96 n. Chr.) sind 32 sogenannte »Gelegenheitsgedichte«, die unter der Herrschaft des Kaisers Domitian entstanden sind. Diese sind nicht nur literarisch bedeutsam, sondern auch historisch, kulturell und mentalitätsgeschichtlich (Hochzeitsgedichte, Trauergedichte) sowie archäologisch (Beschreibungen von antiken Bauwerken und Statuen). Der Gedichtband wurde bis in die Neuzeit breit rezipiert. Statius' Manierismus wurde stilbildend. Bisher gab es keine zweisprachige Ausgabe der Silvae.

Produktbeschreibung
Die Silven des Publius Papinius Statius (um 45 n. Chr.-um 96 n. Chr.) sind 32 sogenannte »Gelegenheitsgedichte«, die unter der Herrschaft des Kaisers Domitian entstanden sind. Diese sind nicht nur literarisch bedeutsam, sondern auch historisch, kulturell und mentalitätsgeschichtlich (Hochzeitsgedichte, Trauergedichte) sowie archäologisch (Beschreibungen von antiken Bauwerken und Statuen). Der Gedichtband wurde bis in die Neuzeit breit rezipiert. Statius' Manierismus wurde stilbildend. Bisher gab es keine zweisprachige Ausgabe der Silvae.
Autorenporträt
Thorsten Burkard (geb. 1967) habilitierte sich in München im Jahr 2003 mit einer Arbeit über die Erzähltechnik im Corpus Caesarianum und bei Sallust. Seit Herbst 2005 ist Burkard Professor für Klassische Philologie (insbesondere Latinistik) am Institut für Altertumskunde der Universität Kiel. Zuletzt übersetzte und edierte er Sallust: "Werke".