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Die Arbeit liefert eine ökonomische Analyse des Zutritts privater Programmanbieter auf den Fernsehmarkt und seiner Konsequenzen für den den öffentlichen Programmauftrag. Anhand publizistischer Ziele wie Informations- und Meinungsvielfalt wird die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs innerhalb eines dualen Rundfunksystems überprüft. In diesem Zusammenhang wird unter Zuhilfenahme neuerer wettbewerbstheoretischer Ansätze auch die Verlegerbeteiligung am Fernsehen analysiert. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Ebene der Kabelfernsehnetze. Im Vordergrund steht hier die Frage, wie ein Machtmissbrauch…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit liefert eine ökonomische Analyse des Zutritts privater Programmanbieter auf den Fernsehmarkt und seiner Konsequenzen für den den öffentlichen Programmauftrag. Anhand publizistischer Ziele wie Informations- und Meinungsvielfalt wird die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs innerhalb eines dualen Rundfunksystems überprüft. In diesem Zusammenhang wird unter Zuhilfenahme neuerer wettbewerbstheoretischer Ansätze auch die Verlegerbeteiligung am Fernsehen analysiert. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Ebene der Kabelfernsehnetze. Im Vordergrund steht hier die Frage, wie ein Machtmissbrauch durch private Netzbetreiber oder staatliche Regulierungsorgane verhindert werden kann.
Rezensionen
"Die Arbeit behandelt mit hoher ökonomischer Kompetenz ein äußerst relevantes und aktuelles Thema. Man fragt sich nach der Lektüre betroffen, warum ökonomischer Sachverstand in die Diskussionen im Zwischenreich von Politik und Recht so spät geäußert wird und nur mit Mühe eindringen kann. Die Arbeit empfiehlt sich für alle an der Entwicklung der elektronischen Medien Interessierten. Sie sollte für Fernsehpolitiker und -beiräte zur Pflichtlektüre werden, in der Hoffnung, daß sie auf ihre Entscheidungen Einfluß nimmt." (Prof.Dr. Klaus Brockhoff, Zeitschrift für Betriebswirtschaft)
"Insgesamt stellt diese Untersuchung einen wertvollen Beitrag zu den aktuellen medientheoretischen und medienpolitischen Überlegungen im Hinblick auf die Weiterentwicklung unseres öffentlichen Kommunikationssystems dar." (Franz Ronneberger, Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen)