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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Beziehung des italienischen Verismo-Komponisten Giacomo Puccini (1858 - 1924) zur so genannten 'Metropole der Musik' Wien. Puccini tätigte zwischen 1907 und 1923 mehrere belegte Wienreisen, einerseits, um neue Werke zeitgenössischer Komponisten kennen zu lernen und befreundete Künstler wie Franz Lehár zu treffen, andererseits, um zu neuen Werken inspiriert zu werden und sich Anregungen zu holen. Neben der Entstehungsgeschichte und der musikalischen Analyse von Puccinis einzigem operettenähnlichen Werk "La Rondine" (UA 1917) wird auch auf die allgemeine Wiener Rezeption von Puccinis Opern eingegangen.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Beziehung des italienischen Verismo-Komponisten Giacomo Puccini (1858 - 1924) zur so genannten 'Metropole der Musik' Wien. Puccini tätigte zwischen 1907 und 1923 mehrere belegte Wienreisen, einerseits, um neue Werke zeitgenössischer Komponisten kennen zu lernen und befreundete Künstler wie Franz Lehár zu treffen, andererseits, um zu neuen Werken inspiriert zu werden und sich Anregungen zu holen. Neben der Entstehungsgeschichte und der musikalischen Analyse von Puccinis einzigem operettenähnlichen Werk "La Rondine" (UA 1917) wird auch auf die allgemeine Wiener Rezeption von Puccinis Opern eingegangen.
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Autorenporträt
Martina Montanari wurde 1988 in Meran (Südtirol) geboren. Während ihrer Studien an der Universität Wien konzentrierte sie sich hauptsächlich auf den Teilbereich der Historischen Musikwissenschaft. Im Zentrum standen die Geschichte und Entwicklung der deutschen und italienischen Oper mit den jeweiligen Wechselbeziehungen.