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In seinen Erinnerungen 'Pucherts Helmut, dem Förster seiner' berichtet der Autor von der Vorkriegs-, Kriegs und Nachkriegszeit in dem kleinen nordhessischen Dorf Friedrichsfeld im Reinhardswald, die er als Kind, Jugendlicher und schließlich als junger Erwachsener miterlebte. Er erzählt von der harten und entbehrungsreichen Arbeit auf einem Dorf, den Tagesabläufen der Bauern, der Dorfhandwerker, Land- und Waldarbeiter und den ebenso hart arbeitenden Frauen. Mit Nahrungsmittelproduktion waren alle Dorfbewohner beschäftigt, auch der Lehrer, der Förster und deren Frauen.Parallel dazu erfährt man…mehr

Produktbeschreibung
In seinen Erinnerungen 'Pucherts Helmut, dem Förster seiner' berichtet der Autor von der Vorkriegs-, Kriegs und Nachkriegszeit in dem kleinen nordhessischen Dorf Friedrichsfeld im Reinhardswald, die er als Kind, Jugendlicher und schließlich als junger Erwachsener miterlebte. Er erzählt von der harten und entbehrungsreichen Arbeit auf einem Dorf, den Tagesabläufen der Bauern, der Dorfhandwerker, Land- und Waldarbeiter und den ebenso hart arbeitenden Frauen. Mit Nahrungsmittelproduktion waren alle Dorfbewohner beschäftigt, auch der Lehrer, der Förster und deren Frauen.Parallel dazu erfährt man auch, wie sich der Nationalsozialismus im Dorf und der Gesellschaft entwickelte und wie er mehr und mehr Einfluss auf das Leben der Leute nahm.
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Autorenporträt
Dr. Helmut Puchert wurde am 20. November 1922 in Ehrsten, Kreis Hofgeismar geboren. Er war der Sohn von Carl Friedrich Puchert, der von 1928 bis 1952 das Amt des Revierförsters in dem kleinen nordhessischen Dorf Friedrichsfeld bekleidete.  Helmut Puchert verbrachte, bevor er in den Krieg ziehen musste, seine gesamte Jugend vom 6. bis zum 18. Lebensjahr (1928-1940) in Friedrichsfeld und kehrte nach Kriegsende auch hierhin zurück. 1946 arbeitete er zunächst als Waldarbeiter, bevor er in Hannoversch Münden Forstwissenschaften studierte und in diesem Fach auch promovierte.  Nach Tätigkeiten im Ministerium und als Leiter seines Heimatforstamtes Hofgeismar wurde ihm 1969 das Waldbau-Dezernat der Forstabteilung beim Regierungspräsidium Darmstadt übertragen. Damit verbunden war auch die Tätigkeit als Forstinspektionsbeamter im hessischen Spessart.  Helmut Puchert war ein anerkannter Kenner der Forstgeschichte des Main-Kinzig-Kreises, die er in der Monographie 'Der hessische Spessart', Wiesbaden 1991, zusammengefasst hat. Darüber hinaus hat er zahlreiche Beiträge zur Forst- und Jagdgeschichte veröffentlicht.  Über die Zeit auf dem Dorf von 1928 bis 1946 hat Helmut Puchert im Jahre 1993 viel aufgeschrieben. Seine Erinnerungen und Erzählungen sind in dem vorliegenden Buch zusammengefasst. Nach seiner Pensionierung kam er immer wieder nach Friedrichsfeld zurück, um sich mit den Leuten, die dort noch lebten, zu unterhalten.  Helmut Puchert starb am 21. Februar 2001 in Darmstadt.