Puerto Espita und nirgendwo. Life is a Story - story.one - Rethmeier, Lisa
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"Man muss nur aufpassen, dass man hier nicht am Spaß verreckt"Sebastian betreibt ein Hostel in Puerto Espita. Ein Küstenort in Mexiko, an dem fast jeden Tag die Sonne scheint und der viele Touristen anzieht. Die Menschen, die herkommen, wollen vor allem eines: Spaß haben. Eigentlich könnte Sebastian hier sein Leben genießen, gemeinsam mit seiner kleinen Tochter. Doch die Sonne ruft bei ihm schon lange keine gute Laune mehr hervor. Als eine junge Frau in dem Hostel ankommt, probiert es Sebastian wieder mal ein bisschen mit dem Spaß haben. Doch neben den üblichen kleinen Abenteuern, die das…mehr

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Produktbeschreibung
"Man muss nur aufpassen, dass man hier nicht am Spaß verreckt"Sebastian betreibt ein Hostel in Puerto Espita. Ein Küstenort in Mexiko, an dem fast jeden Tag die Sonne scheint und der viele Touristen anzieht. Die Menschen, die herkommen, wollen vor allem eines: Spaß haben. Eigentlich könnte Sebastian hier sein Leben genießen, gemeinsam mit seiner kleinen Tochter. Doch die Sonne ruft bei ihm schon lange keine gute Laune mehr hervor. Als eine junge Frau in dem Hostel ankommt, probiert es Sebastian wieder mal ein bisschen mit dem Spaß haben. Doch neben den üblichen kleinen Abenteuern, die das Nachtleben des Ortes mit sich bringen, wird das Wochenende für Sebastian auch Fragen aufwerfen, denen er sich nicht mehr lange entziehen kann. Lisa Rethmeier beschreibt eindringlich den Wunsch, ein Leben in Freiheit zu führen, und zeigt, was geschieht, wenn Verantwortung und das Erwachsenwerden diesem Wunsch im Weg stehen.
Autorenporträt
Endlich! Mein erstes Buch! Und jetzt kurz zu mir: Ich wohne seit drei Jahren in Berlin, wo ich vor ein paar Monaten meinen ersten Job in einer Medienagentur begonnen habe. Die Texte, die ich dort schreibe, haben aber nie etwas mit mir oder meinen Erfahrungen zu tun (und so wirklich kreativ sind sie auch nicht). Deshalb ist es für mich etwas sehr Besonderes, jetzt mein eigenes Buch geschrieben zu haben. Auch, weil ich normalerweise Geschichten immer nur anfange und sie dann liegen lasse. Das Hostel in der Geschichte existiert so ähnlich übrigens wirklich. Die Personen sind aber alle ausgedacht.