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Bisher hat die Forschung zu Goethes Naturwissenschaft die Meteorologie ziemlich vernachlässigt. Das unauffällig schmale, zudem im Gesamtwerk verstreute Textkorpus ist angesichts der umfangreicheren, geschlossener dargebotenen Projekte der Morphologie und insbesondere der Farbenlehre im Hintergrund geblieben. Gerade an der Wolken- und Witterungslehre lässt sich indessen die Naturanschauung dieses Autors, der gleichermassen als Wissenschaftler gelten wollte, exemplarisch in ihrem Beziehungsreichtum untersuchen. Die vorliegende Arbeit will am späten Entwurf einer meteorologischen Theorie charakteristische Züge von Goethes "Vorstellungsart" aufzeigen.…mehr

Produktbeschreibung
Bisher hat die Forschung zu Goethes Naturwissenschaft die Meteorologie ziemlich vernachlässigt. Das unauffällig schmale, zudem im Gesamtwerk verstreute Textkorpus ist angesichts der umfangreicheren, geschlossener dargebotenen Projekte der Morphologie und insbesondere der Farbenlehre im Hintergrund geblieben. Gerade an der Wolken- und Witterungslehre lässt sich indessen die Naturanschauung dieses Autors, der gleichermassen als Wissenschaftler gelten wollte, exemplarisch in ihrem Beziehungsreichtum untersuchen. Die vorliegende Arbeit will am späten Entwurf einer meteorologischen Theorie charakteristische Züge von Goethes "Vorstellungsart" aufzeigen.
Autorenporträt
Der Autor: Mark Sommerhalder wurde 1963 in Zürich geboren. Studium von 1983 bis 1989 an den Universitäten Zürich und Heidelberg in den Fächern Germanistik, Philosophie und Literaturkritik. Seit 1989 wissenschaftlicher Assistent am Deutschen Seminar der Universität Zürich.
Rezensionen
"Das Buch erweist sich...als die bisher gründlichste und zuverlässigste Studie über Goethes Meteorologie." (John Neubauer, Arbitrium)