Obwohl Pumuckl selbst gern herumspukt, glaubt er nicht an Gespenster. Anders sieht es da mit dem Diener Jakob der gräflichen Familie Zurlinden aus. Der ist sicher, dass es das Schlossgespenst Egidius gibt. Keine Frage, dass Pumuckl diesem Geist eine gehörige Portion Spukleben einhaucht. Auch Frau Eichinger, Eders Putzfrau, glaubt so manches. Vielleicht nicht gerade an Gespenster, aber sie ist sehr abergläubisch. Pumuckl hat beschlossen, sich der Sache anzunehmen und der guten Frau Eichinger den Aberglauben gründlich auszutreiben. Dass es dabei nicht ohne Scherben abgeht, ist nicht weiter verwunderlich - und schließlich: Scherben bringen Glück, oder?!