Klaus Jürgen Schmidt lernte Junge-Pionier-Arbeit und ?Völkerfreundschaft? à la DDR kennen, später in der Bundesrepublik Deutschland ?Straßenrevolution? à la 1968 und das Ringen um Dritte-Welt-Solidarität beim Redakteursmarsch über Korridore öffentlich-rechtlicher Funkhäuser. Als Medienberater und Medienproduzent versuchte er, Menschen des Südens eine eigene Stimme zu geben. Schmidt lebte und arbeitete 40 Jahre unter Menschen anderer Kulturen, zuletzt 27 Jahre in Afrika. Und immer dabei: Ehefrau Elsa und Tochter Conny, die von ihrer eigenen Annäherung an die Fremde erzählen. Connys Geschichten können auch zusammen mit Kindern gelesen werden.
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