Die Geschichte dreht sich nicht nur um eine Puppe, den Pechvogel, der Glück bringt. Durch Puppe Elke Doll entsteht eine besondere Freundschaft zwischen zwei kleinen Mädchen. Die jüngere Ingela ist gesund und munter. Angela kam mit einer Behinderung zur Welt. Die beiden Mütter und Väter der Kinder werden auch Freunde. Diese schöne Verbindung bleibt für immer erhalten und wird später an die Kinder der Mädchen und deren Familien weitergegeben. Schließlich übernehmen die Enkelkinder von ihnen die Puppe mit den dicken gelben Zöpfen. In der Geschichte drückt sich der Wunsch nach Mitgefühl,…mehr
Die Geschichte dreht sich nicht nur um eine Puppe, den Pechvogel, der Glück bringt. Durch Puppe Elke Doll entsteht eine besondere Freundschaft zwischen zwei kleinen Mädchen. Die jüngere Ingela ist gesund und munter. Angela kam mit einer Behinderung zur Welt. Die beiden Mütter und Väter der Kinder werden auch Freunde. Diese schöne Verbindung bleibt für immer erhalten und wird später an die Kinder der Mädchen und deren Familien weitergegeben. Schließlich übernehmen die Enkelkinder von ihnen die Puppe mit den dicken gelben Zöpfen. In der Geschichte drückt sich der Wunsch nach Mitgefühl, friedlichem Umgang miteinander und Frieden auf der Erde aus. Sie wird mit Ernst und Humor erzählt. Das Buch kann auch schon jüngeren Schulkindern vorgelesen werden.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Ingrid Ursula Stockmann: Ingrid Ursula Stockmann, Jahrgang 1954, wohnt in Landsberg, arbeitet als promovierte Nervenärztin und Psychotherapeutin in freier Niederlassung in Halle (Saale). Als sie noch der kleine "Sputnik" war, behauptete ihr Patenonkel, Ingrid hätte eine scharfe Zunge. Im Alter von 18 Jahren meinte ihr geschätzter Deutschlehrer der EOS (heute ThomasMüntzer-Gymnasium), er fände es sehr schade, dass sie Medizin und nicht Literatur studieren wolle. Es ist ja bekannt, worauf es in der 1. Lebenshälfte vor allem ankommt, nämlich auf den Aufbau der sog. Persona: Partnerschaft, Kinder, Beruf. Aber eines Tages erinnerte sie sich: "Da war doch noch etwas." Als sie hörte, dass ihre Cousine Anke Voigt ihr 1. Buch schrieb, gab es für Ingrid U. Stockmann kein Halten mehr. Ihr 1. Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen" wurde im Dezember 2011 veröffentlicht.
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