Er war und ist der russische Nationaldichter, Alexander Sergejewitsch Puschkin. Seine Märchen wollen Kinder immer wieder hören, seine Gedichte lernen Schüler mit Freuden und an seinem Geburtstag deklamieren Verehrer seine Verse vor ihm gewidmeten Denkmälern nicht nur in Moskau und St. Petersburg. So mancher Verliebte flüstert seiner Angebeteten im warmen Schein der untergehenden Sonne eines von Puschkins Liebesgedichten ins Ohr: "Ach, nun bin ich selbst gegangen,Amor auf den Leim, der michUnerbittlich hält gefangen!Ich gesteh's: Verliebt bin ich!"Er sang nicht nur der Liebe Lob, der feurige Dichter, der sich immer wieder schnell und unsterblich verliebte, ob Kammerzofe oder Prinzessin, Dirne oder junge Witwe, die als Musen durch seine Verse unsterblich wurden. Der Poet war auch ein talentierter Zeichner. Und genau 125 Jahre nach dem tragischen Tod des Poeten, nach todbringender Verwundung im Duell, wurde in Ulan Bator ein Mädchen geboren, das schon mit fünf Jahren so zeichnete, wie Alexander Puschkin. Ein Wunder, unfassbar! Und die literarische und künstlerische Fachwelt standen und stehen vor einem Rätsel.
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