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Der Spiegel-Bestseller der bekannten ZDF-Korrespondentin für die Ukraine Katrin Eigendorf
Seit vielen Jahren berichtet Katrin Eigendorf regelmäßig aus der Ukraine. So auch während der dramatischen Tage und Wochen nach dem 24. Februar 2022, als Wladimir Putin mit seinem grausamen Angriff auf die Ukraine den Krieg zurück nach Europa getragen hat. Angesichts der Bilder aus Mariupol, Charkiw und Kyiw ist auch Deutschland aufgewacht, nachdem es über viele Jahre Wladimir Putin verharmlost hat.
Katrin Eigendorf erzählt hier vom Krieg, den Putin mit aller Härte führt, vor allem gegen die
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Produktbeschreibung
Der Spiegel-Bestseller der bekannten ZDF-Korrespondentin für die Ukraine Katrin Eigendorf

Seit vielen Jahren berichtet Katrin Eigendorf regelmäßig aus der Ukraine. So auch während der dramatischen Tage und Wochen nach dem 24. Februar 2022, als Wladimir Putin mit seinem grausamen Angriff auf die Ukraine den Krieg zurück nach Europa getragen hat. Angesichts der Bilder aus Mariupol, Charkiw und Kyiw ist auch Deutschland aufgewacht, nachdem es über viele Jahre Wladimir Putin verharmlost hat.

Katrin Eigendorf erzählt hier vom Krieg, den Putin mit aller Härte führt, vor allem gegen die Bevölkerung. Von ihren Begegnungen mit Menschen, die von einem Tag auf den anderen alles verloren haben, von Familien, die zerrissen wurden, von Kindern, die ihre Kindheit verloren haben. Es sind Begegnungen, die immer wieder an die Schmerzgrenze gehen, auch für eine Reporterin.

Sie hat den Beginn dieser Entwicklung bereits 2008 in Georgien erlebt, als der Kreml seine Truppen nach Tbilissi schickte. Und 2014 in Donezk, Luhansk und Mariupol, als die russische Armee nach der Krim auch den Osten der Ukraine angriff und besetzte. Kriege, die auch in Deutschland nicht ernst genug genommen wurden.

Putins Narrativ vom Krieg gegen eine faschistische Regierung in Kyiw, vom Eintreten für Russlands Sicherheit ist eine zynische Lüge. Sein Krieg zeigt überdies die ganze Schwäche eines autoritären Regimes. Ein System, das Kinder bombardiert und Menschen aushungert, das die Wahrheit nicht duldet, ist gescheitert. Noch nie war es Katrin Eigendorf wichtiger, vor Ort zu sein und zu zeigen, worum es in der Ukraine wirklich geht: um den Kampf eines Volkes für Freiheit und Demokratie - auch in Europa.

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Autorenporträt
Katrin Eigendorf, geboren 1962, gehört zu den renommiertesten deutschen TV-Reporter*innen. Seit den 1990er Jahren ist sie Auslandskorrespondentin und berichtet für ZDF heute, heute journal und auslandsjournal aus Krisenregionen. Seit 2018 ist sie Internationale Reporterin des ZDF mit den Schwerpunkten Ukraine, Russland, Afghanistan, Libanon, Irak und Türkei. 2021 wurde sie zur Journalistin des Jahres in der Kategorie 'Reportage national' gewählt und mit dem renommierten Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus ausgezeichnet, 2022 wurde sie für den Grimme-Preis nominiert.  Seit dem Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 war Katrin Eigendorf über Wochen in der Ukraine und berichtete zeitweise täglich über die Situation der Menschen im Land. Katrin Eigendorf lebt in Berlin.
Rezensionen
eine erschütternde Chronik der Entwicklungen mit spannenden historischen und politischen Hintergrundberichten. Dominique Salcher Münchner Merkur 20221004

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Viola Schenz lässt kein gutes Haar an diesem Buch der ZDF-Korrespondentin Karin Eigendorf, die hier von ihren Erfahrungen und Beobachtungen im Ukraine-Krieg berichtet. Auch wenn Vorsicht einer Reporterin gut zu Gesicht stünde, findet Schenz Eigendorfs Stil geradezu verharmlosend, manchmal betulich und oft banal: Soldaten sterben im Krieg, auf beiden Seiten, und auch Zivilisten leiden. Ein bisschen mehr Urteil hätte sich die Rezensentin schon erwartet von einer Journalistin, die seit Jahren aus der Ukraine berichtet. Und etwas weniger Egozentrik und journalistische Selbstgerechtigkeit.

© Perlentaucher Medien GmbH