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Schnell wirkende, einfach anzuwendende und leicht verfügbare Insektizide sind zu den modernen Waffen der Wahl gegen Schädlinge geworden und tragen zu einer stabilen Nahrungsmittel- und Faserproduktivität, zur Gesundheit von Mensch und Tier sowie zu Komfort und Lebensqualität der Menschen bei. Eines der am häufigsten verwendeten Pyrethroid-Insektizide vom Typ II ist Deltamethrin. Ursprünglich galt es als das am wenigsten toxische Xenobiotikum, doch eine Reihe neuerer Berichte zeigte seine Toxizität bei Labor- und Wildtierarten. Auf der Ebene des Organismus hat es nachweislich Auswirkungen auf…mehr

Produktbeschreibung
Schnell wirkende, einfach anzuwendende und leicht verfügbare Insektizide sind zu den modernen Waffen der Wahl gegen Schädlinge geworden und tragen zu einer stabilen Nahrungsmittel- und Faserproduktivität, zur Gesundheit von Mensch und Tier sowie zu Komfort und Lebensqualität der Menschen bei. Eines der am häufigsten verwendeten Pyrethroid-Insektizide vom Typ II ist Deltamethrin. Ursprünglich galt es als das am wenigsten toxische Xenobiotikum, doch eine Reihe neuerer Berichte zeigte seine Toxizität bei Labor- und Wildtierarten. Auf der Ebene des Organismus hat es nachweislich Auswirkungen auf verschiedene Zell-/Gewebetypen, und die Messung der Laktatdehydrogenase und ihrer isoenzymatischen Aktivitäten kann als Biomarker in toxikologischen Studien verwendet werden. Auf der Grundlage der aktuellen Literatur sowie der in den unten eingefügten Kapiteln dargestellten Daten kann der Schluss gezogen werden, dass weitere experimentelle Studien und andere Untersuchungen zu Deltamethrin erforderlich sind, da dieser Wirkstoff ein Kandidat für die Einstufung als gefährlicher Stoff für Mensch und Tier ist. Diese Monografie dürfte daher vor allem für Fachleute in verschiedenen Bereichen der Landwirtschaft, in Duftstoffinstituten und Forschungszentren von Nutzen sein und kann auch zu Ausbildungszwecken an Universitäten verwendet werden.
Autorenporträt
Irena ¿utiaková: Studierte an der Universität P.J. ¿afárik, Köice. Assoc. prof. an der Fakultät für Natur- und Geisteswissenschaften, Universität Pre¿ov, Pre¿ov, Slowakei. Natália Kovalkovi¿ová: Studierte an der Universität für Veterinärmedizin und Pharmazie in Köice, Slowakei. Assoc. prof. in der Abteilung für Toxikologie dieser Universität.