Cornelius Hennings
Qi Gong für Dummies
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Sie wollen Qi Gong erlernen oder Ihr Qi-Gong-Wissen vertiefen? Mit »Qi Gong für Dummies« haben Sie eine übersichtliche und leicht verständliche Anleitung mit vielen fundierten Informationen zu Qi Gong.
Sie interessieren sich für die chinesische Philosophie und wollen Ihr Chi, Ihre Lebensenergie, stärken? Dann ist Qi Gong das richtige für Sie. Cornelius Hennings führt Sie in Qi Gong ein und zeigt Ihnen viele hilfreiche Atem-, Körper-, Konzentrations- und Meditationsübungen. So können Sie sich selbst helfen und Ihr Wohlbefinden sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene verbessern.…mehr
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Sie wollen Qi Gong erlernen oder Ihr Qi-Gong-Wissen vertiefen? Mit »Qi Gong für Dummies« haben Sie eine übersichtliche und leicht verständliche Anleitung mit vielen fundierten Informationen zu Qi Gong.
Sie interessieren sich für die chinesische Philosophie und wollen Ihr Chi, Ihre Lebensenergie, stärken? Dann ist Qi Gong das richtige für Sie. Cornelius Hennings führt Sie in Qi Gong ein und zeigt Ihnen viele hilfreiche Atem-, Körper-, Konzentrations- und Meditationsübungen. So können Sie sich selbst helfen und Ihr Wohlbefinden sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene verbessern.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Sie interessieren sich für die chinesische Philosophie und wollen Ihr Chi, Ihre Lebensenergie, stärken? Dann ist Qi Gong das richtige für Sie. Cornelius Hennings führt Sie in Qi Gong ein und zeigt Ihnen viele hilfreiche Atem-, Körper-, Konzentrations- und Meditationsübungen. So können Sie sich selbst helfen und Ihr Wohlbefinden sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene verbessern.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1170685 000
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 270
- Erscheinungstermin: 11. April 2012
- Deutsch
- Abmessung: 238mm x 174mm x 17mm
- Gewicht: 485g
- ISBN-13: 9783527706853
- ISBN-10: 3527706852
- Artikelnr.: 33340158
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstraße 12
- 69469 Weinheim
- wiley.buha@zeitfracht.de
- 06201 6060
- Für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1170685 000
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- Seitenzahl: 270
- Erscheinungstermin: 11. April 2012
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Cornelius Hennings absolvierte eine Ausbildung bei dem Qi Gong Großmeister Dan Gong Xiong, studierte Qi Gong in China und Deutschland und machte eine TCM-Ausbildung an der Universität Shanghai. Von 2004 bis 2008 war er Vorsitzender des Deutschen Vereins für Qi Gong Forschung und Wissenschaft e.V. Seit 2004 ist er anerkannter Präventionstrainer bei den Krankenkassen und seit 2009 Dozent an der AHAB-Akademie (academy for health and business school).
Über den Autor 7
Danksagung 7
Widmung 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Was Sie in diesem Buch erwartet 21
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 22
Teil I: Probieren Sie's mal . . . mit Qi Gong 22
Teil II: Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 23
Teil III: Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 23
Teil IV: Mit Qi Gong hinein in den Alltag 23
Teil V: Der Top-Ten-Teil 23
Anhang 23
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 24
Teil I Probieren Sie's mal . . . mit Qi Gong 25
Kapitel 1
Was Sie schon immer über Qi Gong wissen wollten . . . 27
Wie man den Begriff Qi Gong übersetzen kann 27
Sag mir, was Qi ist 28
Verschiedene Qi-Arten 28
Nicht glauben, sondern beobachten 28
So spüren Sie das Qi 29
Ziele im Qi Gong 29
Auch Gefühle gehören zum Qi Gong 30
Über das Denken 30
Natürlichkeit statt Ideale 31
Vorbeugen statt heilen 31
Vorbeugung heute 31
Die Geschichte des Qi Gong 32
So hat alles angefangen 32
Die erste Qi-Gong-Übung 33
Drei Arten des Qi Gong 34
So entstanden die Übungssysteme 34
Für wen sich Qi Gong empfiehlt 35
Das richtige Alter für Qi Gong 35
Qi Gong für Männer oder für Frauen 36
Der Unterschied zwischen Qi Gong und Tai Chi 36
Qi Gong im Westen: Wer heilt, hat recht 36
Westliches und chinesisches Denken 37
Kapitel 2 Die richtige Einstellung macht's 39
Der Schatz im Innern 39
Schatzsuche mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 39
Wie Sie am besten an die Sache herangehen 40
Auf der Suche nach der inneren Mitte 41
Mehr als eine Mitte 41
Wie lange es dauert, bis Sie gesund sind 42
Wichtige Faktoren für Ihre Gesundheit 43
Verbote und Gebote 44
Qi Gong sind keine Grenzen gesetzt 44
Kapitel 3 Das ist wichtig, damit Qi Gong wirkt 45
Die drei Säulen: Körperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft 45
Körperhaltungen wirken ständig 45
Die Kunst des Atmens 46
Vorstellungskraft: Mehr als nur Einbildung 46
Qi Gong ist mehr als nur positives Denken 46
Die Formel: Übung + Zeit = Qi Gong 47
Das eigene Gefühl zählt 47
Das echte 'innere Gefühl' 47
Wenn die Wirkung auf sich warten lässt 48
Manchmal ist Qi Gong ein Geduldsspiel 48
Teil II Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 49
Kapitel 4 Traditionelle Chinesische Medizin 51
Meridiane: Die Energiestraßen, auf denen Sie Ihre Energie in Fluss bringen
51
Die zwölf Meridiane 51
Diagnosemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin 53
Den Meridianfluss ganz einfach aktivieren 53
Akupunktur: Die Hebel und Schalter zur Aktivierung der Gesundheit 55
Wo die Akupunkturnadeln landen 55
Der Akupunkturpunkt 'hegu' 56
Der Akupunkturpunkt 'bai hui' 57
Der Akupunkturpunkt 'zusanli' 58
Die Heilkunst mit chinesischen Kräutern 58
Die Seilbahn zur Gesundheit 58
Der richtige Ort und die richtige Zeit für Kräuter 59
Die Verbindung von Heilkräutern und Qi Gong 59
'Tuina'-Massage: Besondere Massagetechniken für eine besondere Wirkung 60
'Tuina' als Inbegriff der Heilkunst 60
Mit 'Tuina' gibt's was auf die Ohren 61
Eine wirkungsvolle Ohrmassage 61
'Jing', 'Qi', 'Shen': Die drei Schätze 62
'Jing' - Essenz 62
'Qi' - Lebensenergie 63
'Shen' - Geist 63
Kapitel 5 'Yin' und 'Yang' 65
Auf der Suche nach dem passenden Gegenstück 65
Extremzustände im Körper 66
Die Bedeutung von 'Yin' und 'Yang' 66
'Yin-Yang' und die Liebe 67
Einatmen und Ausatmen 67
Mehr als bloß Schwarz-Weiß-Denken 67
Frischluft atmen 68
Beim Aufstehen 68
Vor dem Schlafengehen 68
Die Ja-Nein-Übung 69
Ganz natürlich denken 69
Beim Denken zählt nicht Quantität, sondern Qualität 70
Erstes Element der Ja-Nein-Übung 70
Zweites Element der Ja-Nein-Übung 71
Drittes Element der Ja-Nein-Übung 72
Das 'Yin-Yang'-Tagebuch 73
Schreiben als Qi-Gong-Übung 73
Kapitel 6 Die Fünf Elemente 75
Ein System, das es in sich hat 75
Die Bedeutung der Fünf Elemente 76
Das Element Holz 77
Die Leber lockern und aktivieren 78
Essig macht lustig 78
Das Element Feuer 79
Fröhliche Gesellschaft 79
Licht von unten 80
Das Element Erde 81
Übung für den Magen 81
Das Element Metall 82
Lungenklopfen 83
Übung für den Dickdarm 84
Das Element Wasser 85
Teil III Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 87
Kapitel 7 Fünf Übungen, die für Sie bestimmt sind 89
Ein neues Fundament 89
Die Verbindung nach innen 89
Die Verbindung nach außen 90
Ein neues Fundament entsteht 91
Ein ganzheitliches Übungssystem 91
Spezielle Übungen 91
Anpassungsfähige Übungen 91
Ganzheitlich gesund werden 92
Das Abc der Kultivierung von Lebensenergie 92
Keine Angst vor Fehlern 93
Den Übungen eigene Namen geben 94
Der Umgang mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 94
Aktivität und Passivität 94
Warum viele Übungselemente sieben Mal wiederholt werden 95
Ausgewogenheit der Wiederholung 95
Sieben ist die Zahl des Wandels und der Erneuerung 96
Die Grundposition der Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 96
Anleitung zur Grundposition 97
Die Abschlusshaltung 98
Anleitung zur Abschlusshaltung 99
Darum legen Männer die rechte Hand über die linke und Frauen die linke über
die rechte 99
Kapitel 8 Die Reinigungsübung 101
Putztag im Inneren 101
Anleitung zur Reinigungsübung 101
Kapitel 9 Stehen wie ein Baum 105
Ein großes Wirkungsspektrum 105
Die Energietankstelle 105
Ihre Vitalität an der Wurzel packen 105
Mit beiden Beinen fest im Leben stehen 106
Feedback vom eigenen Körper erhalten 106
Übungsanleitung zu 'Stehen wie ein Baum' 107
Aufwärmübungen für besseres Stehen 109
Kapitel 10 Die Naturverbindungsübung 111
Anleitung zur Naturverbindungsübung 112
Kapitel 11 Meditationsübung im Sitzen 119
Darum lohnt es sich, das Atmen zu üben 119
Einleitungsbewegung zur Meditation 120
Die erste Atemübung 121
Die zweite Atemübung 122
Der kleine Kreislauf 122
Die Räucherstäbchenmeditation 123
Kapitel 12 Ausgleich von 'yin' und 'yang' 125
Übungsanleitung zu 'Ausgleich von Yin und Yang' 125
Teil IV Mit Qi Gong hinein in den Alltag 133
Kapitel 13 Hier entlang zu erfolgreicher Qi-Gong-Übung 135
Zu diesen Tageszeiten lohnt sich das Üben 135
Die Mittagszeit 135
Mitternacht 135
Morgens (Sonnenaufgang) 136
Abends (Sonnenuntergang) 137
Die beste Zeit für Sie 137
So oft empfiehlt es sich, zu üben 137
Auch die Häufigkeit der Übung braucht ein Maß 137
Qi Gong arbeitet für Ihren Alltag 138
Nicht in extremen Zuständen üben 138
Wenn ablenkende Gedanken kommen 139
Der perfekte Übungsort 140
Zwei Bäume an zwei Orten 140
Die Faustregel: Berg und Wasser 140
Das Gefühl am Übungsplatz 141
Draußen üben 141
Barfuß oder Lackschuh: Die passende Kleidung 141
Sinn und Unsinn von spezieller Qi-Gong-Kleidung 142
Gute Ernährung ist mehr als nur ein Vorsatz 142
Ein kleiner Tipp zum Thema Ernährung 142
Ernährungtipps des Großmeisters 143
Männer und Frauen im Qi Gong: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 143
Radetzkymarsch oder Stille - mit oder ohne Musik üben 144
Kapitel 14 Das Qi-Gong-Medizinschränkchen 145
Übungen gegen Nervosität und Prüfungsangst 145
Übung zur inneren Beruhigung 145
Atemübung zur Besänftigung von Ängsten 146
Übungen bei Rückenproblemen 146
Korkenzieherübung 146
Übungen bei Kopfschmerzen 148
Übung gegen Bluthochdruck 149
Einschlafübungen 151
Scheibenwischer-Füße 151
Atemübung zum Einschlafen 151
Mit dem Rauchen aufhören 152
Nichtraucher sein - ein Herzenswunsch 152
Den Willen stärken 152
Übung gegen Schmacht 153
Warum eine Erkältung eine gute Medizin sein kann 153
Die Ausnahme: Erkältung und keine Zeit zur Ruhe 154
Qi Gong in der Schwangerschaft 155
Qi Gong als Psychotherapie 155
Anti-Aging: Eine wundervolle Gesichtsmassage 155
Kapitel 15 Das Leben in neuem Licht betrachten 161
Die eigene Lebenskultur unter die Lupe nehmen 161
Respektieren Sie Ihre eigene Lebenskultur 161
Den Tagesablauf untersuchen 162
Was täglich auf das eigene Leben einwirkt 162
Körperhaltungen im Alltag 163
Sich durch die Körperhaltungen des Qi Gong inspirieren lassen 163
Die eigene Art zu denken kennenlernen 163
Ihre Meinung über sich selbst 163
Themen gezielt betrachten 164
Kapitel 16 Übungen für jede Gelegenheit 165
Den Tag beginnen: Aufwachen und Aufstehen für Fortgeschrittene 165
Erster Schritt: Im Liegen 165
Zweiter Schritt: Im Sitzen auf der Bettkante 165
Dritter Schritt: Im Stehen vor dem Bett oder Schlafzimmerfenster 165
Im Büro: Die drei Büro-Übungen 167
Schieben und Heranziehen 167
In den Handspiegel schauen 168
Unterarme ausschütteln 168
Bei Autofahrten und im Flugzeug 170
Wadenklopfen 170
Die Partnerschaftsübung 171
Vor dem Fernseher 172
Wartezeiten sinnvoll verbringen 173
Im Hier und Jetzt ankommen 173
Umgang mit schwierigen Situationen 173
Qi Gong für Kinder von Diplom-Psychologe Jörg Dierkes 174
Gefühle nach der Theorie der Fünf Elemente darstellen, erkennen und
benennen 175
Sich selbst und andere beruhigen - die Drei-Schritte-Methode gegen Angst
176
Mit einem guten Gefühl und guten Gedanken schlafen gehen 176
Kapitel 17 Wie Sie es schaffen, dabeizubleiben 179
Ein guter Lehrer ist die halbe Miete 179
Qi Gong auch ohne Lehrer entdecken 179
Der richtige Lehrer für Sie 180
Vertrauen ist besser 180
Ein guter Lehrer weiß nichts 180
Disziplin oder Nichtdisziplin - das ist hier die Frage 181
Der Qi-Gong-Kindergarten 181
Tote Qi-Gong-Übungen vermeiden 181
Kleine Pläne schmieden, große Erfolge feiern 182
Die Liebe zum Augenblick 182
Eine wöchentliche Übungsgruppe - der feste Bezugspunkt 183
So bleiben Sie entspannt am Ball 183
Die Nummer eins: Spaß an der Übung 183
Kapitel 18 Tipps und Tricks für Ihre Qi-Gong-Übung 185
Klarheit: Was Ihnen die Übung heute geben soll 185
'wu-wei': Im Passivmodus üben 186
Das Wunder der Selbstvergessenheit 187
Qi Gong und Sport 187
Die richtige Sportart finden 187
Perfekt ist nicht gut genug: Über den Umgang mit Fehlern 188
Den Charakter schleifen 188
Eine Lehrmethode aus dem Wudang-Gebirge 189
Qi Gong bedeutet 'Übung' und nicht 'Können' 189
Gute Übung oder schlechte Übung - wer weiß das schon? 190
Wie man am besten mit sich selbst umgeht: Geduld, Nachsicht und
Freundlichkeit 190
Qi Gong und Psychologie 191
Die Partnerschaft mit sich selbst 191
Anfang gut, alles gut 191
Am Übungsplatz ankommen 192
Kapitel 19 Feng Shui und die Wirkung von Lebensräumen 193
Eine Lehre für jedermann 193
Der Wohlfühlfaktor 194
Das äußere Feng Shui (die Umgebung) prüfen 195
Sich an guten Beispielen orientieren 195
Die einzelnen Wohnbereiche 196
Teil V Der Top-Ten-Teil 205
Kapitel 20 Zehn Irrtümer über Qi Gong 207
An so etwas wie Qi Gong muss man glauben, damit es wirkt 207
Je mehr man übt, desto besser 207
Durch Qi Gong soll man lernen, immer positiv zu denken 208
Nur wenn man krank ist oder sich schlecht fühlt, soll man Qi Gong machen
208
Während der Qi-Gong-Übung muss ein angenehmes Gefühl entstehen 208
Chinesische Qi-Gong-Lehrer sind besser als westliche Lehrer 209
Durch Qi-Gong-Übungen lernt man, immer gelassen und ruhig zu sein 209
Man muss als kleines Kind mit Qi Gong angefangen haben, damit man ein
Meister werden kann 210
Damit Qi Gong wirkt, benötigt man eiserne Disziplin 210
Man muss andere davon überzeugen, dass auch ihnen Qi Gong guttun würde 211
Kapitel 21 Zehn Tipps für eine bessere Qi-Gong-Übung 213
Ein guter Platz zum Üben 213
Lieber in der Gruppe üben als allein 213
Ein Ritual als Brücke in die Übung 214
Ein guter Lehrer ist wie ein Turbo für Ihre Qi-Gong-Übung 214
Setzen Sie sich mit der chinesischen Philosophie auseinander 214
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung Ihrer Qi-Gong-Übung
215
Weg von idealer Übung hin zu realer Übung 215
Besser eine Übung vertiefen als viele Übungen oberflächlich beherrschen 215
Achten Sie auf den Anfang 216
Achten Sie auf das Ende 216
Kapitel 22 Zehn Minimedikamente aus der Traditionellen Chinesischen Medizin
217
Teesud aus frischem Ingwer 217
Jiaogulan-Tee 217
Goji-Beere 217
Ginseng 218
Lingzhi 218
Grüntee 218
Abgekochtes Wasser 219
Warm statt kalt 219
Hühnersuppe 219
Lachen 219
Kapitel 23 Zehn Tipps zu weiterführender Lektüre 221
Kapitel 24 Zehn weiterführende Webadressen 225
Anhang A Die 100-Tage-Übung 227
100 Tage, die Ihr Leben verändern 227
Der Ablauf der 100-Tage-Übung 228
Ihr 100-Tage-Übungskalender 228
Stichwortverzeichnis 263
Danksagung 7
Widmung 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Was Sie in diesem Buch erwartet 21
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 22
Teil I: Probieren Sie's mal . . . mit Qi Gong 22
Teil II: Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 23
Teil III: Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 23
Teil IV: Mit Qi Gong hinein in den Alltag 23
Teil V: Der Top-Ten-Teil 23
Anhang 23
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 24
Teil I Probieren Sie's mal . . . mit Qi Gong 25
Kapitel 1
Was Sie schon immer über Qi Gong wissen wollten . . . 27
Wie man den Begriff Qi Gong übersetzen kann 27
Sag mir, was Qi ist 28
Verschiedene Qi-Arten 28
Nicht glauben, sondern beobachten 28
So spüren Sie das Qi 29
Ziele im Qi Gong 29
Auch Gefühle gehören zum Qi Gong 30
Über das Denken 30
Natürlichkeit statt Ideale 31
Vorbeugen statt heilen 31
Vorbeugung heute 31
Die Geschichte des Qi Gong 32
So hat alles angefangen 32
Die erste Qi-Gong-Übung 33
Drei Arten des Qi Gong 34
So entstanden die Übungssysteme 34
Für wen sich Qi Gong empfiehlt 35
Das richtige Alter für Qi Gong 35
Qi Gong für Männer oder für Frauen 36
Der Unterschied zwischen Qi Gong und Tai Chi 36
Qi Gong im Westen: Wer heilt, hat recht 36
Westliches und chinesisches Denken 37
Kapitel 2 Die richtige Einstellung macht's 39
Der Schatz im Innern 39
Schatzsuche mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 39
Wie Sie am besten an die Sache herangehen 40
Auf der Suche nach der inneren Mitte 41
Mehr als eine Mitte 41
Wie lange es dauert, bis Sie gesund sind 42
Wichtige Faktoren für Ihre Gesundheit 43
Verbote und Gebote 44
Qi Gong sind keine Grenzen gesetzt 44
Kapitel 3 Das ist wichtig, damit Qi Gong wirkt 45
Die drei Säulen: Körperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft 45
Körperhaltungen wirken ständig 45
Die Kunst des Atmens 46
Vorstellungskraft: Mehr als nur Einbildung 46
Qi Gong ist mehr als nur positives Denken 46
Die Formel: Übung + Zeit = Qi Gong 47
Das eigene Gefühl zählt 47
Das echte 'innere Gefühl' 47
Wenn die Wirkung auf sich warten lässt 48
Manchmal ist Qi Gong ein Geduldsspiel 48
Teil II Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 49
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Meridiane: Die Energiestraßen, auf denen Sie Ihre Energie in Fluss bringen
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Die zwölf Meridiane 51
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'Jing', 'Qi', 'Shen': Die drei Schätze 62
'Jing' - Essenz 62
'Qi' - Lebensenergie 63
'Shen' - Geist 63
Kapitel 5 'Yin' und 'Yang' 65
Auf der Suche nach dem passenden Gegenstück 65
Extremzustände im Körper 66
Die Bedeutung von 'Yin' und 'Yang' 66
'Yin-Yang' und die Liebe 67
Einatmen und Ausatmen 67
Mehr als bloß Schwarz-Weiß-Denken 67
Frischluft atmen 68
Beim Aufstehen 68
Vor dem Schlafengehen 68
Die Ja-Nein-Übung 69
Ganz natürlich denken 69
Beim Denken zählt nicht Quantität, sondern Qualität 70
Erstes Element der Ja-Nein-Übung 70
Zweites Element der Ja-Nein-Übung 71
Drittes Element der Ja-Nein-Übung 72
Das 'Yin-Yang'-Tagebuch 73
Schreiben als Qi-Gong-Übung 73
Kapitel 6 Die Fünf Elemente 75
Ein System, das es in sich hat 75
Die Bedeutung der Fünf Elemente 76
Das Element Holz 77
Die Leber lockern und aktivieren 78
Essig macht lustig 78
Das Element Feuer 79
Fröhliche Gesellschaft 79
Licht von unten 80
Das Element Erde 81
Übung für den Magen 81
Das Element Metall 82
Lungenklopfen 83
Übung für den Dickdarm 84
Das Element Wasser 85
Teil III Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 87
Kapitel 7 Fünf Übungen, die für Sie bestimmt sind 89
Ein neues Fundament 89
Die Verbindung nach innen 89
Die Verbindung nach außen 90
Ein neues Fundament entsteht 91
Ein ganzheitliches Übungssystem 91
Spezielle Übungen 91
Anpassungsfähige Übungen 91
Ganzheitlich gesund werden 92
Das Abc der Kultivierung von Lebensenergie 92
Keine Angst vor Fehlern 93
Den Übungen eigene Namen geben 94
Der Umgang mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 94
Aktivität und Passivität 94
Warum viele Übungselemente sieben Mal wiederholt werden 95
Ausgewogenheit der Wiederholung 95
Sieben ist die Zahl des Wandels und der Erneuerung 96
Die Grundposition der Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 96
Anleitung zur Grundposition 97
Die Abschlusshaltung 98
Anleitung zur Abschlusshaltung 99
Darum legen Männer die rechte Hand über die linke und Frauen die linke über
die rechte 99
Kapitel 8 Die Reinigungsübung 101
Putztag im Inneren 101
Anleitung zur Reinigungsübung 101
Kapitel 9 Stehen wie ein Baum 105
Ein großes Wirkungsspektrum 105
Die Energietankstelle 105
Ihre Vitalität an der Wurzel packen 105
Mit beiden Beinen fest im Leben stehen 106
Feedback vom eigenen Körper erhalten 106
Übungsanleitung zu 'Stehen wie ein Baum' 107
Aufwärmübungen für besseres Stehen 109
Kapitel 10 Die Naturverbindungsübung 111
Anleitung zur Naturverbindungsübung 112
Kapitel 11 Meditationsübung im Sitzen 119
Darum lohnt es sich, das Atmen zu üben 119
Einleitungsbewegung zur Meditation 120
Die erste Atemübung 121
Die zweite Atemübung 122
Der kleine Kreislauf 122
Die Räucherstäbchenmeditation 123
Kapitel 12 Ausgleich von 'yin' und 'yang' 125
Übungsanleitung zu 'Ausgleich von Yin und Yang' 125
Teil IV Mit Qi Gong hinein in den Alltag 133
Kapitel 13 Hier entlang zu erfolgreicher Qi-Gong-Übung 135
Zu diesen Tageszeiten lohnt sich das Üben 135
Die Mittagszeit 135
Mitternacht 135
Morgens (Sonnenaufgang) 136
Abends (Sonnenuntergang) 137
Die beste Zeit für Sie 137
So oft empfiehlt es sich, zu üben 137
Auch die Häufigkeit der Übung braucht ein Maß 137
Qi Gong arbeitet für Ihren Alltag 138
Nicht in extremen Zuständen üben 138
Wenn ablenkende Gedanken kommen 139
Der perfekte Übungsort 140
Zwei Bäume an zwei Orten 140
Die Faustregel: Berg und Wasser 140
Das Gefühl am Übungsplatz 141
Draußen üben 141
Barfuß oder Lackschuh: Die passende Kleidung 141
Sinn und Unsinn von spezieller Qi-Gong-Kleidung 142
Gute Ernährung ist mehr als nur ein Vorsatz 142
Ein kleiner Tipp zum Thema Ernährung 142
Ernährungtipps des Großmeisters 143
Männer und Frauen im Qi Gong: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 143
Radetzkymarsch oder Stille - mit oder ohne Musik üben 144
Kapitel 14 Das Qi-Gong-Medizinschränkchen 145
Übungen gegen Nervosität und Prüfungsangst 145
Übung zur inneren Beruhigung 145
Atemübung zur Besänftigung von Ängsten 146
Übungen bei Rückenproblemen 146
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Mit dem Rauchen aufhören 152
Nichtraucher sein - ein Herzenswunsch 152
Den Willen stärken 152
Übung gegen Schmacht 153
Warum eine Erkältung eine gute Medizin sein kann 153
Die Ausnahme: Erkältung und keine Zeit zur Ruhe 154
Qi Gong in der Schwangerschaft 155
Qi Gong als Psychotherapie 155
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Kapitel 15 Das Leben in neuem Licht betrachten 161
Die eigene Lebenskultur unter die Lupe nehmen 161
Respektieren Sie Ihre eigene Lebenskultur 161
Den Tagesablauf untersuchen 162
Was täglich auf das eigene Leben einwirkt 162
Körperhaltungen im Alltag 163
Sich durch die Körperhaltungen des Qi Gong inspirieren lassen 163
Die eigene Art zu denken kennenlernen 163
Ihre Meinung über sich selbst 163
Themen gezielt betrachten 164
Kapitel 16 Übungen für jede Gelegenheit 165
Den Tag beginnen: Aufwachen und Aufstehen für Fortgeschrittene 165
Erster Schritt: Im Liegen 165
Zweiter Schritt: Im Sitzen auf der Bettkante 165
Dritter Schritt: Im Stehen vor dem Bett oder Schlafzimmerfenster 165
Im Büro: Die drei Büro-Übungen 167
Schieben und Heranziehen 167
In den Handspiegel schauen 168
Unterarme ausschütteln 168
Bei Autofahrten und im Flugzeug 170
Wadenklopfen 170
Die Partnerschaftsübung 171
Vor dem Fernseher 172
Wartezeiten sinnvoll verbringen 173
Im Hier und Jetzt ankommen 173
Umgang mit schwierigen Situationen 173
Qi Gong für Kinder von Diplom-Psychologe Jörg Dierkes 174
Gefühle nach der Theorie der Fünf Elemente darstellen, erkennen und
benennen 175
Sich selbst und andere beruhigen - die Drei-Schritte-Methode gegen Angst
176
Mit einem guten Gefühl und guten Gedanken schlafen gehen 176
Kapitel 17 Wie Sie es schaffen, dabeizubleiben 179
Ein guter Lehrer ist die halbe Miete 179
Qi Gong auch ohne Lehrer entdecken 179
Der richtige Lehrer für Sie 180
Vertrauen ist besser 180
Ein guter Lehrer weiß nichts 180
Disziplin oder Nichtdisziplin - das ist hier die Frage 181
Der Qi-Gong-Kindergarten 181
Tote Qi-Gong-Übungen vermeiden 181
Kleine Pläne schmieden, große Erfolge feiern 182
Die Liebe zum Augenblick 182
Eine wöchentliche Übungsgruppe - der feste Bezugspunkt 183
So bleiben Sie entspannt am Ball 183
Die Nummer eins: Spaß an der Übung 183
Kapitel 18 Tipps und Tricks für Ihre Qi-Gong-Übung 185
Klarheit: Was Ihnen die Übung heute geben soll 185
'wu-wei': Im Passivmodus üben 186
Das Wunder der Selbstvergessenheit 187
Qi Gong und Sport 187
Die richtige Sportart finden 187
Perfekt ist nicht gut genug: Über den Umgang mit Fehlern 188
Den Charakter schleifen 188
Eine Lehrmethode aus dem Wudang-Gebirge 189
Qi Gong bedeutet 'Übung' und nicht 'Können' 189
Gute Übung oder schlechte Übung - wer weiß das schon? 190
Wie man am besten mit sich selbst umgeht: Geduld, Nachsicht und
Freundlichkeit 190
Qi Gong und Psychologie 191
Die Partnerschaft mit sich selbst 191
Anfang gut, alles gut 191
Am Übungsplatz ankommen 192
Kapitel 19 Feng Shui und die Wirkung von Lebensräumen 193
Eine Lehre für jedermann 193
Der Wohlfühlfaktor 194
Das äußere Feng Shui (die Umgebung) prüfen 195
Sich an guten Beispielen orientieren 195
Die einzelnen Wohnbereiche 196
Teil V Der Top-Ten-Teil 205
Kapitel 20 Zehn Irrtümer über Qi Gong 207
An so etwas wie Qi Gong muss man glauben, damit es wirkt 207
Je mehr man übt, desto besser 207
Durch Qi Gong soll man lernen, immer positiv zu denken 208
Nur wenn man krank ist oder sich schlecht fühlt, soll man Qi Gong machen
208
Während der Qi-Gong-Übung muss ein angenehmes Gefühl entstehen 208
Chinesische Qi-Gong-Lehrer sind besser als westliche Lehrer 209
Durch Qi-Gong-Übungen lernt man, immer gelassen und ruhig zu sein 209
Man muss als kleines Kind mit Qi Gong angefangen haben, damit man ein
Meister werden kann 210
Damit Qi Gong wirkt, benötigt man eiserne Disziplin 210
Man muss andere davon überzeugen, dass auch ihnen Qi Gong guttun würde 211
Kapitel 21 Zehn Tipps für eine bessere Qi-Gong-Übung 213
Ein guter Platz zum Üben 213
Lieber in der Gruppe üben als allein 213
Ein Ritual als Brücke in die Übung 214
Ein guter Lehrer ist wie ein Turbo für Ihre Qi-Gong-Übung 214
Setzen Sie sich mit der chinesischen Philosophie auseinander 214
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung Ihrer Qi-Gong-Übung
215
Weg von idealer Übung hin zu realer Übung 215
Besser eine Übung vertiefen als viele Übungen oberflächlich beherrschen 215
Achten Sie auf den Anfang 216
Achten Sie auf das Ende 216
Kapitel 22 Zehn Minimedikamente aus der Traditionellen Chinesischen Medizin
217
Teesud aus frischem Ingwer 217
Jiaogulan-Tee 217
Goji-Beere 217
Ginseng 218
Lingzhi 218
Grüntee 218
Abgekochtes Wasser 219
Warm statt kalt 219
Hühnersuppe 219
Lachen 219
Kapitel 23 Zehn Tipps zu weiterführender Lektüre 221
Kapitel 24 Zehn weiterführende Webadressen 225
Anhang A Die 100-Tage-Übung 227
100 Tage, die Ihr Leben verändern 227
Der Ablauf der 100-Tage-Übung 228
Ihr 100-Tage-Übungskalender 228
Stichwortverzeichnis 263
Über den Autor 7
Danksagung 7
Widmung 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Was Sie in diesem Buch erwartet 21
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 22
Teil I: Probieren Sie's mal . . . mit Qi Gong 22
Teil II: Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 23
Teil III: Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 23
Teil IV: Mit Qi Gong hinein in den Alltag 23
Teil V: Der Top-Ten-Teil 23
Anhang 23
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 24
Teil I Probieren Sie's mal . . . mit Qi Gong 25
Kapitel 1
Was Sie schon immer über Qi Gong wissen wollten . . . 27
Wie man den Begriff Qi Gong übersetzen kann 27
Sag mir, was Qi ist 28
Verschiedene Qi-Arten 28
Nicht glauben, sondern beobachten 28
So spüren Sie das Qi 29
Ziele im Qi Gong 29
Auch Gefühle gehören zum Qi Gong 30
Über das Denken 30
Natürlichkeit statt Ideale 31
Vorbeugen statt heilen 31
Vorbeugung heute 31
Die Geschichte des Qi Gong 32
So hat alles angefangen 32
Die erste Qi-Gong-Übung 33
Drei Arten des Qi Gong 34
So entstanden die Übungssysteme 34
Für wen sich Qi Gong empfiehlt 35
Das richtige Alter für Qi Gong 35
Qi Gong für Männer oder für Frauen 36
Der Unterschied zwischen Qi Gong und Tai Chi 36
Qi Gong im Westen: Wer heilt, hat recht 36
Westliches und chinesisches Denken 37
Kapitel 2 Die richtige Einstellung macht's 39
Der Schatz im Innern 39
Schatzsuche mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 39
Wie Sie am besten an die Sache herangehen 40
Auf der Suche nach der inneren Mitte 41
Mehr als eine Mitte 41
Wie lange es dauert, bis Sie gesund sind 42
Wichtige Faktoren für Ihre Gesundheit 43
Verbote und Gebote 44
Qi Gong sind keine Grenzen gesetzt 44
Kapitel 3 Das ist wichtig, damit Qi Gong wirkt 45
Die drei Säulen: Körperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft 45
Körperhaltungen wirken ständig 45
Die Kunst des Atmens 46
Vorstellungskraft: Mehr als nur Einbildung 46
Qi Gong ist mehr als nur positives Denken 46
Die Formel: Übung + Zeit = Qi Gong 47
Das eigene Gefühl zählt 47
Das echte 'innere Gefühl' 47
Wenn die Wirkung auf sich warten lässt 48
Manchmal ist Qi Gong ein Geduldsspiel 48
Teil II Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 49
Kapitel 4 Traditionelle Chinesische Medizin 51
Meridiane: Die Energiestraßen, auf denen Sie Ihre Energie in Fluss bringen
51
Die zwölf Meridiane 51
Diagnosemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin 53
Den Meridianfluss ganz einfach aktivieren 53
Akupunktur: Die Hebel und Schalter zur Aktivierung der Gesundheit 55
Wo die Akupunkturnadeln landen 55
Der Akupunkturpunkt 'hegu' 56
Der Akupunkturpunkt 'bai hui' 57
Der Akupunkturpunkt 'zusanli' 58
Die Heilkunst mit chinesischen Kräutern 58
Die Seilbahn zur Gesundheit 58
Der richtige Ort und die richtige Zeit für Kräuter 59
Die Verbindung von Heilkräutern und Qi Gong 59
'Tuina'-Massage: Besondere Massagetechniken für eine besondere Wirkung 60
'Tuina' als Inbegriff der Heilkunst 60
Mit 'Tuina' gibt's was auf die Ohren 61
Eine wirkungsvolle Ohrmassage 61
'Jing', 'Qi', 'Shen': Die drei Schätze 62
'Jing' - Essenz 62
'Qi' - Lebensenergie 63
'Shen' - Geist 63
Kapitel 5 'Yin' und 'Yang' 65
Auf der Suche nach dem passenden Gegenstück 65
Extremzustände im Körper 66
Die Bedeutung von 'Yin' und 'Yang' 66
'Yin-Yang' und die Liebe 67
Einatmen und Ausatmen 67
Mehr als bloß Schwarz-Weiß-Denken 67
Frischluft atmen 68
Beim Aufstehen 68
Vor dem Schlafengehen 68
Die Ja-Nein-Übung 69
Ganz natürlich denken 69
Beim Denken zählt nicht Quantität, sondern Qualität 70
Erstes Element der Ja-Nein-Übung 70
Zweites Element der Ja-Nein-Übung 71
Drittes Element der Ja-Nein-Übung 72
Das 'Yin-Yang'-Tagebuch 73
Schreiben als Qi-Gong-Übung 73
Kapitel 6 Die Fünf Elemente 75
Ein System, das es in sich hat 75
Die Bedeutung der Fünf Elemente 76
Das Element Holz 77
Die Leber lockern und aktivieren 78
Essig macht lustig 78
Das Element Feuer 79
Fröhliche Gesellschaft 79
Licht von unten 80
Das Element Erde 81
Übung für den Magen 81
Das Element Metall 82
Lungenklopfen 83
Übung für den Dickdarm 84
Das Element Wasser 85
Teil III Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 87
Kapitel 7 Fünf Übungen, die für Sie bestimmt sind 89
Ein neues Fundament 89
Die Verbindung nach innen 89
Die Verbindung nach außen 90
Ein neues Fundament entsteht 91
Ein ganzheitliches Übungssystem 91
Spezielle Übungen 91
Anpassungsfähige Übungen 91
Ganzheitlich gesund werden 92
Das Abc der Kultivierung von Lebensenergie 92
Keine Angst vor Fehlern 93
Den Übungen eigene Namen geben 94
Der Umgang mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 94
Aktivität und Passivität 94
Warum viele Übungselemente sieben Mal wiederholt werden 95
Ausgewogenheit der Wiederholung 95
Sieben ist die Zahl des Wandels und der Erneuerung 96
Die Grundposition der Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 96
Anleitung zur Grundposition 97
Die Abschlusshaltung 98
Anleitung zur Abschlusshaltung 99
Darum legen Männer die rechte Hand über die linke und Frauen die linke über
die rechte 99
Kapitel 8 Die Reinigungsübung 101
Putztag im Inneren 101
Anleitung zur Reinigungsübung 101
Kapitel 9 Stehen wie ein Baum 105
Ein großes Wirkungsspektrum 105
Die Energietankstelle 105
Ihre Vitalität an der Wurzel packen 105
Mit beiden Beinen fest im Leben stehen 106
Feedback vom eigenen Körper erhalten 106
Übungsanleitung zu 'Stehen wie ein Baum' 107
Aufwärmübungen für besseres Stehen 109
Kapitel 10 Die Naturverbindungsübung 111
Anleitung zur Naturverbindungsübung 112
Kapitel 11 Meditationsübung im Sitzen 119
Darum lohnt es sich, das Atmen zu üben 119
Einleitungsbewegung zur Meditation 120
Die erste Atemübung 121
Die zweite Atemübung 122
Der kleine Kreislauf 122
Die Räucherstäbchenmeditation 123
Kapitel 12 Ausgleich von 'yin' und 'yang' 125
Übungsanleitung zu 'Ausgleich von Yin und Yang' 125
Teil IV Mit Qi Gong hinein in den Alltag 133
Kapitel 13 Hier entlang zu erfolgreicher Qi-Gong-Übung 135
Zu diesen Tageszeiten lohnt sich das Üben 135
Die Mittagszeit 135
Mitternacht 135
Morgens (Sonnenaufgang) 136
Abends (Sonnenuntergang) 137
Die beste Zeit für Sie 137
So oft empfiehlt es sich, zu üben 137
Auch die Häufigkeit der Übung braucht ein Maß 137
Qi Gong arbeitet für Ihren Alltag 138
Nicht in extremen Zuständen üben 138
Wenn ablenkende Gedanken kommen 139
Der perfekte Übungsort 140
Zwei Bäume an zwei Orten 140
Die Faustregel: Berg und Wasser 140
Das Gefühl am Übungsplatz 141
Draußen üben 141
Barfuß oder Lackschuh: Die passende Kleidung 141
Sinn und Unsinn von spezieller Qi-Gong-Kleidung 142
Gute Ernährung ist mehr als nur ein Vorsatz 142
Ein kleiner Tipp zum Thema Ernährung 142
Ernährungtipps des Großmeisters 143
Männer und Frauen im Qi Gong: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 143
Radetzkymarsch oder Stille - mit oder ohne Musik üben 144
Kapitel 14 Das Qi-Gong-Medizinschränkchen 145
Übungen gegen Nervosität und Prüfungsangst 145
Übung zur inneren Beruhigung 145
Atemübung zur Besänftigung von Ängsten 146
Übungen bei Rückenproblemen 146
Korkenzieherübung 146
Übungen bei Kopfschmerzen 148
Übung gegen Bluthochdruck 149
Einschlafübungen 151
Scheibenwischer-Füße 151
Atemübung zum Einschlafen 151
Mit dem Rauchen aufhören 152
Nichtraucher sein - ein Herzenswunsch 152
Den Willen stärken 152
Übung gegen Schmacht 153
Warum eine Erkältung eine gute Medizin sein kann 153
Die Ausnahme: Erkältung und keine Zeit zur Ruhe 154
Qi Gong in der Schwangerschaft 155
Qi Gong als Psychotherapie 155
Anti-Aging: Eine wundervolle Gesichtsmassage 155
Kapitel 15 Das Leben in neuem Licht betrachten 161
Die eigene Lebenskultur unter die Lupe nehmen 161
Respektieren Sie Ihre eigene Lebenskultur 161
Den Tagesablauf untersuchen 162
Was täglich auf das eigene Leben einwirkt 162
Körperhaltungen im Alltag 163
Sich durch die Körperhaltungen des Qi Gong inspirieren lassen 163
Die eigene Art zu denken kennenlernen 163
Ihre Meinung über sich selbst 163
Themen gezielt betrachten 164
Kapitel 16 Übungen für jede Gelegenheit 165
Den Tag beginnen: Aufwachen und Aufstehen für Fortgeschrittene 165
Erster Schritt: Im Liegen 165
Zweiter Schritt: Im Sitzen auf der Bettkante 165
Dritter Schritt: Im Stehen vor dem Bett oder Schlafzimmerfenster 165
Im Büro: Die drei Büro-Übungen 167
Schieben und Heranziehen 167
In den Handspiegel schauen 168
Unterarme ausschütteln 168
Bei Autofahrten und im Flugzeug 170
Wadenklopfen 170
Die Partnerschaftsübung 171
Vor dem Fernseher 172
Wartezeiten sinnvoll verbringen 173
Im Hier und Jetzt ankommen 173
Umgang mit schwierigen Situationen 173
Qi Gong für Kinder von Diplom-Psychologe Jörg Dierkes 174
Gefühle nach der Theorie der Fünf Elemente darstellen, erkennen und
benennen 175
Sich selbst und andere beruhigen - die Drei-Schritte-Methode gegen Angst
176
Mit einem guten Gefühl und guten Gedanken schlafen gehen 176
Kapitel 17 Wie Sie es schaffen, dabeizubleiben 179
Ein guter Lehrer ist die halbe Miete 179
Qi Gong auch ohne Lehrer entdecken 179
Der richtige Lehrer für Sie 180
Vertrauen ist besser 180
Ein guter Lehrer weiß nichts 180
Disziplin oder Nichtdisziplin - das ist hier die Frage 181
Der Qi-Gong-Kindergarten 181
Tote Qi-Gong-Übungen vermeiden 181
Kleine Pläne schmieden, große Erfolge feiern 182
Die Liebe zum Augenblick 182
Eine wöchentliche Übungsgruppe - der feste Bezugspunkt 183
So bleiben Sie entspannt am Ball 183
Die Nummer eins: Spaß an der Übung 183
Kapitel 18 Tipps und Tricks für Ihre Qi-Gong-Übung 185
Klarheit: Was Ihnen die Übung heute geben soll 185
'wu-wei': Im Passivmodus üben 186
Das Wunder der Selbstvergessenheit 187
Qi Gong und Sport 187
Die richtige Sportart finden 187
Perfekt ist nicht gut genug: Über den Umgang mit Fehlern 188
Den Charakter schleifen 188
Eine Lehrmethode aus dem Wudang-Gebirge 189
Qi Gong bedeutet 'Übung' und nicht 'Können' 189
Gute Übung oder schlechte Übung - wer weiß das schon? 190
Wie man am besten mit sich selbst umgeht: Geduld, Nachsicht und
Freundlichkeit 190
Qi Gong und Psychologie 191
Die Partnerschaft mit sich selbst 191
Anfang gut, alles gut 191
Am Übungsplatz ankommen 192
Kapitel 19 Feng Shui und die Wirkung von Lebensräumen 193
Eine Lehre für jedermann 193
Der Wohlfühlfaktor 194
Das äußere Feng Shui (die Umgebung) prüfen 195
Sich an guten Beispielen orientieren 195
Die einzelnen Wohnbereiche 196
Teil V Der Top-Ten-Teil 205
Kapitel 20 Zehn Irrtümer über Qi Gong 207
An so etwas wie Qi Gong muss man glauben, damit es wirkt 207
Je mehr man übt, desto besser 207
Durch Qi Gong soll man lernen, immer positiv zu denken 208
Nur wenn man krank ist oder sich schlecht fühlt, soll man Qi Gong machen
208
Während der Qi-Gong-Übung muss ein angenehmes Gefühl entstehen 208
Chinesische Qi-Gong-Lehrer sind besser als westliche Lehrer 209
Durch Qi-Gong-Übungen lernt man, immer gelassen und ruhig zu sein 209
Man muss als kleines Kind mit Qi Gong angefangen haben, damit man ein
Meister werden kann 210
Damit Qi Gong wirkt, benötigt man eiserne Disziplin 210
Man muss andere davon überzeugen, dass auch ihnen Qi Gong guttun würde 211
Kapitel 21 Zehn Tipps für eine bessere Qi-Gong-Übung 213
Ein guter Platz zum Üben 213
Lieber in der Gruppe üben als allein 213
Ein Ritual als Brücke in die Übung 214
Ein guter Lehrer ist wie ein Turbo für Ihre Qi-Gong-Übung 214
Setzen Sie sich mit der chinesischen Philosophie auseinander 214
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung Ihrer Qi-Gong-Übung
215
Weg von idealer Übung hin zu realer Übung 215
Besser eine Übung vertiefen als viele Übungen oberflächlich beherrschen 215
Achten Sie auf den Anfang 216
Achten Sie auf das Ende 216
Kapitel 22 Zehn Minimedikamente aus der Traditionellen Chinesischen Medizin
217
Teesud aus frischem Ingwer 217
Jiaogulan-Tee 217
Goji-Beere 217
Ginseng 218
Lingzhi 218
Grüntee 218
Abgekochtes Wasser 219
Warm statt kalt 219
Hühnersuppe 219
Lachen 219
Kapitel 23 Zehn Tipps zu weiterführender Lektüre 221
Kapitel 24 Zehn weiterführende Webadressen 225
Anhang A Die 100-Tage-Übung 227
100 Tage, die Ihr Leben verändern 227
Der Ablauf der 100-Tage-Übung 228
Ihr 100-Tage-Übungskalender 228
Stichwortverzeichnis 263
Danksagung 7
Widmung 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Was Sie in diesem Buch erwartet 21
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 22
Teil I: Probieren Sie's mal . . . mit Qi Gong 22
Teil II: Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 23
Teil III: Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 23
Teil IV: Mit Qi Gong hinein in den Alltag 23
Teil V: Der Top-Ten-Teil 23
Anhang 23
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 24
Teil I Probieren Sie's mal . . . mit Qi Gong 25
Kapitel 1
Was Sie schon immer über Qi Gong wissen wollten . . . 27
Wie man den Begriff Qi Gong übersetzen kann 27
Sag mir, was Qi ist 28
Verschiedene Qi-Arten 28
Nicht glauben, sondern beobachten 28
So spüren Sie das Qi 29
Ziele im Qi Gong 29
Auch Gefühle gehören zum Qi Gong 30
Über das Denken 30
Natürlichkeit statt Ideale 31
Vorbeugen statt heilen 31
Vorbeugung heute 31
Die Geschichte des Qi Gong 32
So hat alles angefangen 32
Die erste Qi-Gong-Übung 33
Drei Arten des Qi Gong 34
So entstanden die Übungssysteme 34
Für wen sich Qi Gong empfiehlt 35
Das richtige Alter für Qi Gong 35
Qi Gong für Männer oder für Frauen 36
Der Unterschied zwischen Qi Gong und Tai Chi 36
Qi Gong im Westen: Wer heilt, hat recht 36
Westliches und chinesisches Denken 37
Kapitel 2 Die richtige Einstellung macht's 39
Der Schatz im Innern 39
Schatzsuche mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 39
Wie Sie am besten an die Sache herangehen 40
Auf der Suche nach der inneren Mitte 41
Mehr als eine Mitte 41
Wie lange es dauert, bis Sie gesund sind 42
Wichtige Faktoren für Ihre Gesundheit 43
Verbote und Gebote 44
Qi Gong sind keine Grenzen gesetzt 44
Kapitel 3 Das ist wichtig, damit Qi Gong wirkt 45
Die drei Säulen: Körperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft 45
Körperhaltungen wirken ständig 45
Die Kunst des Atmens 46
Vorstellungskraft: Mehr als nur Einbildung 46
Qi Gong ist mehr als nur positives Denken 46
Die Formel: Übung + Zeit = Qi Gong 47
Das eigene Gefühl zählt 47
Das echte 'innere Gefühl' 47
Wenn die Wirkung auf sich warten lässt 48
Manchmal ist Qi Gong ein Geduldsspiel 48
Teil II Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 49
Kapitel 4 Traditionelle Chinesische Medizin 51
Meridiane: Die Energiestraßen, auf denen Sie Ihre Energie in Fluss bringen
51
Die zwölf Meridiane 51
Diagnosemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin 53
Den Meridianfluss ganz einfach aktivieren 53
Akupunktur: Die Hebel und Schalter zur Aktivierung der Gesundheit 55
Wo die Akupunkturnadeln landen 55
Der Akupunkturpunkt 'hegu' 56
Der Akupunkturpunkt 'bai hui' 57
Der Akupunkturpunkt 'zusanli' 58
Die Heilkunst mit chinesischen Kräutern 58
Die Seilbahn zur Gesundheit 58
Der richtige Ort und die richtige Zeit für Kräuter 59
Die Verbindung von Heilkräutern und Qi Gong 59
'Tuina'-Massage: Besondere Massagetechniken für eine besondere Wirkung 60
'Tuina' als Inbegriff der Heilkunst 60
Mit 'Tuina' gibt's was auf die Ohren 61
Eine wirkungsvolle Ohrmassage 61
'Jing', 'Qi', 'Shen': Die drei Schätze 62
'Jing' - Essenz 62
'Qi' - Lebensenergie 63
'Shen' - Geist 63
Kapitel 5 'Yin' und 'Yang' 65
Auf der Suche nach dem passenden Gegenstück 65
Extremzustände im Körper 66
Die Bedeutung von 'Yin' und 'Yang' 66
'Yin-Yang' und die Liebe 67
Einatmen und Ausatmen 67
Mehr als bloß Schwarz-Weiß-Denken 67
Frischluft atmen 68
Beim Aufstehen 68
Vor dem Schlafengehen 68
Die Ja-Nein-Übung 69
Ganz natürlich denken 69
Beim Denken zählt nicht Quantität, sondern Qualität 70
Erstes Element der Ja-Nein-Übung 70
Zweites Element der Ja-Nein-Übung 71
Drittes Element der Ja-Nein-Übung 72
Das 'Yin-Yang'-Tagebuch 73
Schreiben als Qi-Gong-Übung 73
Kapitel 6 Die Fünf Elemente 75
Ein System, das es in sich hat 75
Die Bedeutung der Fünf Elemente 76
Das Element Holz 77
Die Leber lockern und aktivieren 78
Essig macht lustig 78
Das Element Feuer 79
Fröhliche Gesellschaft 79
Licht von unten 80
Das Element Erde 81
Übung für den Magen 81
Das Element Metall 82
Lungenklopfen 83
Übung für den Dickdarm 84
Das Element Wasser 85
Teil III Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 87
Kapitel 7 Fünf Übungen, die für Sie bestimmt sind 89
Ein neues Fundament 89
Die Verbindung nach innen 89
Die Verbindung nach außen 90
Ein neues Fundament entsteht 91
Ein ganzheitliches Übungssystem 91
Spezielle Übungen 91
Anpassungsfähige Übungen 91
Ganzheitlich gesund werden 92
Das Abc der Kultivierung von Lebensenergie 92
Keine Angst vor Fehlern 93
Den Übungen eigene Namen geben 94
Der Umgang mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 94
Aktivität und Passivität 94
Warum viele Übungselemente sieben Mal wiederholt werden 95
Ausgewogenheit der Wiederholung 95
Sieben ist die Zahl des Wandels und der Erneuerung 96
Die Grundposition der Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 96
Anleitung zur Grundposition 97
Die Abschlusshaltung 98
Anleitung zur Abschlusshaltung 99
Darum legen Männer die rechte Hand über die linke und Frauen die linke über
die rechte 99
Kapitel 8 Die Reinigungsübung 101
Putztag im Inneren 101
Anleitung zur Reinigungsübung 101
Kapitel 9 Stehen wie ein Baum 105
Ein großes Wirkungsspektrum 105
Die Energietankstelle 105
Ihre Vitalität an der Wurzel packen 105
Mit beiden Beinen fest im Leben stehen 106
Feedback vom eigenen Körper erhalten 106
Übungsanleitung zu 'Stehen wie ein Baum' 107
Aufwärmübungen für besseres Stehen 109
Kapitel 10 Die Naturverbindungsübung 111
Anleitung zur Naturverbindungsübung 112
Kapitel 11 Meditationsübung im Sitzen 119
Darum lohnt es sich, das Atmen zu üben 119
Einleitungsbewegung zur Meditation 120
Die erste Atemübung 121
Die zweite Atemübung 122
Der kleine Kreislauf 122
Die Räucherstäbchenmeditation 123
Kapitel 12 Ausgleich von 'yin' und 'yang' 125
Übungsanleitung zu 'Ausgleich von Yin und Yang' 125
Teil IV Mit Qi Gong hinein in den Alltag 133
Kapitel 13 Hier entlang zu erfolgreicher Qi-Gong-Übung 135
Zu diesen Tageszeiten lohnt sich das Üben 135
Die Mittagszeit 135
Mitternacht 135
Morgens (Sonnenaufgang) 136
Abends (Sonnenuntergang) 137
Die beste Zeit für Sie 137
So oft empfiehlt es sich, zu üben 137
Auch die Häufigkeit der Übung braucht ein Maß 137
Qi Gong arbeitet für Ihren Alltag 138
Nicht in extremen Zuständen üben 138
Wenn ablenkende Gedanken kommen 139
Der perfekte Übungsort 140
Zwei Bäume an zwei Orten 140
Die Faustregel: Berg und Wasser 140
Das Gefühl am Übungsplatz 141
Draußen üben 141
Barfuß oder Lackschuh: Die passende Kleidung 141
Sinn und Unsinn von spezieller Qi-Gong-Kleidung 142
Gute Ernährung ist mehr als nur ein Vorsatz 142
Ein kleiner Tipp zum Thema Ernährung 142
Ernährungtipps des Großmeisters 143
Männer und Frauen im Qi Gong: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 143
Radetzkymarsch oder Stille - mit oder ohne Musik üben 144
Kapitel 14 Das Qi-Gong-Medizinschränkchen 145
Übungen gegen Nervosität und Prüfungsangst 145
Übung zur inneren Beruhigung 145
Atemübung zur Besänftigung von Ängsten 146
Übungen bei Rückenproblemen 146
Korkenzieherübung 146
Übungen bei Kopfschmerzen 148
Übung gegen Bluthochdruck 149
Einschlafübungen 151
Scheibenwischer-Füße 151
Atemübung zum Einschlafen 151
Mit dem Rauchen aufhören 152
Nichtraucher sein - ein Herzenswunsch 152
Den Willen stärken 152
Übung gegen Schmacht 153
Warum eine Erkältung eine gute Medizin sein kann 153
Die Ausnahme: Erkältung und keine Zeit zur Ruhe 154
Qi Gong in der Schwangerschaft 155
Qi Gong als Psychotherapie 155
Anti-Aging: Eine wundervolle Gesichtsmassage 155
Kapitel 15 Das Leben in neuem Licht betrachten 161
Die eigene Lebenskultur unter die Lupe nehmen 161
Respektieren Sie Ihre eigene Lebenskultur 161
Den Tagesablauf untersuchen 162
Was täglich auf das eigene Leben einwirkt 162
Körperhaltungen im Alltag 163
Sich durch die Körperhaltungen des Qi Gong inspirieren lassen 163
Die eigene Art zu denken kennenlernen 163
Ihre Meinung über sich selbst 163
Themen gezielt betrachten 164
Kapitel 16 Übungen für jede Gelegenheit 165
Den Tag beginnen: Aufwachen und Aufstehen für Fortgeschrittene 165
Erster Schritt: Im Liegen 165
Zweiter Schritt: Im Sitzen auf der Bettkante 165
Dritter Schritt: Im Stehen vor dem Bett oder Schlafzimmerfenster 165
Im Büro: Die drei Büro-Übungen 167
Schieben und Heranziehen 167
In den Handspiegel schauen 168
Unterarme ausschütteln 168
Bei Autofahrten und im Flugzeug 170
Wadenklopfen 170
Die Partnerschaftsübung 171
Vor dem Fernseher 172
Wartezeiten sinnvoll verbringen 173
Im Hier und Jetzt ankommen 173
Umgang mit schwierigen Situationen 173
Qi Gong für Kinder von Diplom-Psychologe Jörg Dierkes 174
Gefühle nach der Theorie der Fünf Elemente darstellen, erkennen und
benennen 175
Sich selbst und andere beruhigen - die Drei-Schritte-Methode gegen Angst
176
Mit einem guten Gefühl und guten Gedanken schlafen gehen 176
Kapitel 17 Wie Sie es schaffen, dabeizubleiben 179
Ein guter Lehrer ist die halbe Miete 179
Qi Gong auch ohne Lehrer entdecken 179
Der richtige Lehrer für Sie 180
Vertrauen ist besser 180
Ein guter Lehrer weiß nichts 180
Disziplin oder Nichtdisziplin - das ist hier die Frage 181
Der Qi-Gong-Kindergarten 181
Tote Qi-Gong-Übungen vermeiden 181
Kleine Pläne schmieden, große Erfolge feiern 182
Die Liebe zum Augenblick 182
Eine wöchentliche Übungsgruppe - der feste Bezugspunkt 183
So bleiben Sie entspannt am Ball 183
Die Nummer eins: Spaß an der Übung 183
Kapitel 18 Tipps und Tricks für Ihre Qi-Gong-Übung 185
Klarheit: Was Ihnen die Übung heute geben soll 185
'wu-wei': Im Passivmodus üben 186
Das Wunder der Selbstvergessenheit 187
Qi Gong und Sport 187
Die richtige Sportart finden 187
Perfekt ist nicht gut genug: Über den Umgang mit Fehlern 188
Den Charakter schleifen 188
Eine Lehrmethode aus dem Wudang-Gebirge 189
Qi Gong bedeutet 'Übung' und nicht 'Können' 189
Gute Übung oder schlechte Übung - wer weiß das schon? 190
Wie man am besten mit sich selbst umgeht: Geduld, Nachsicht und
Freundlichkeit 190
Qi Gong und Psychologie 191
Die Partnerschaft mit sich selbst 191
Anfang gut, alles gut 191
Am Übungsplatz ankommen 192
Kapitel 19 Feng Shui und die Wirkung von Lebensräumen 193
Eine Lehre für jedermann 193
Der Wohlfühlfaktor 194
Das äußere Feng Shui (die Umgebung) prüfen 195
Sich an guten Beispielen orientieren 195
Die einzelnen Wohnbereiche 196
Teil V Der Top-Ten-Teil 205
Kapitel 20 Zehn Irrtümer über Qi Gong 207
An so etwas wie Qi Gong muss man glauben, damit es wirkt 207
Je mehr man übt, desto besser 207
Durch Qi Gong soll man lernen, immer positiv zu denken 208
Nur wenn man krank ist oder sich schlecht fühlt, soll man Qi Gong machen
208
Während der Qi-Gong-Übung muss ein angenehmes Gefühl entstehen 208
Chinesische Qi-Gong-Lehrer sind besser als westliche Lehrer 209
Durch Qi-Gong-Übungen lernt man, immer gelassen und ruhig zu sein 209
Man muss als kleines Kind mit Qi Gong angefangen haben, damit man ein
Meister werden kann 210
Damit Qi Gong wirkt, benötigt man eiserne Disziplin 210
Man muss andere davon überzeugen, dass auch ihnen Qi Gong guttun würde 211
Kapitel 21 Zehn Tipps für eine bessere Qi-Gong-Übung 213
Ein guter Platz zum Üben 213
Lieber in der Gruppe üben als allein 213
Ein Ritual als Brücke in die Übung 214
Ein guter Lehrer ist wie ein Turbo für Ihre Qi-Gong-Übung 214
Setzen Sie sich mit der chinesischen Philosophie auseinander 214
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung Ihrer Qi-Gong-Übung
215
Weg von idealer Übung hin zu realer Übung 215
Besser eine Übung vertiefen als viele Übungen oberflächlich beherrschen 215
Achten Sie auf den Anfang 216
Achten Sie auf das Ende 216
Kapitel 22 Zehn Minimedikamente aus der Traditionellen Chinesischen Medizin
217
Teesud aus frischem Ingwer 217
Jiaogulan-Tee 217
Goji-Beere 217
Ginseng 218
Lingzhi 218
Grüntee 218
Abgekochtes Wasser 219
Warm statt kalt 219
Hühnersuppe 219
Lachen 219
Kapitel 23 Zehn Tipps zu weiterführender Lektüre 221
Kapitel 24 Zehn weiterführende Webadressen 225
Anhang A Die 100-Tage-Übung 227
100 Tage, die Ihr Leben verändern 227
Der Ablauf der 100-Tage-Übung 228
Ihr 100-Tage-Übungskalender 228
Stichwortverzeichnis 263