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Eine Synopse aktueller Forschungsliteratur zeigt, dass sich die Höhe der qualifikatorischen Bildungsrenditen zwischen Studien unterscheidet. Die Autorinnen untersuchen empirisch, ob die Variation der Renditen systematisch vom gewählten Datensatz abhängt. Die qualifikatorischen Bildungsrenditen werden mit einem einheitlichen Variablenset, identischen OLS Lohnregressionen und vergleichbaren Populationen mit drei verschiedenen Datenquellen - BIBB/BAuA-ETB, SOEP und SIAB - bestimmt. Es zeigt sich, dass für berufliche Abschlüsse vergleichbare Renditen ermittelt werden können, anders als für…mehr

Produktbeschreibung
Eine Synopse aktueller Forschungsliteratur zeigt, dass sich die Höhe der qualifikatorischen Bildungsrenditen zwischen Studien unterscheidet. Die Autorinnen untersuchen empirisch, ob die Variation der Renditen systematisch vom gewählten Datensatz abhängt. Die qualifikatorischen Bildungsrenditen werden mit einem einheitlichen Variablenset, identischen OLS Lohnregressionen und vergleichbaren Populationen mit drei verschiedenen Datenquellen - BIBB/BAuA-ETB, SOEP und SIAB - bestimmt. Es zeigt sich, dass für berufliche Abschlüsse vergleichbare Renditen ermittelt werden können, anders als für Personen ohne einen beruflichen Bildungsabschluss. Die tatsächliche Arbeitszeit stellt sich als zentrales lohnwirksames Merkmal heraus, um gefundene Unterschiede zwischen den Datensätzen in den Bildungsrenditen zu erklären.
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Autorenporträt
Anett Friedrich, Sandra Horn, beide wiss. Mitarbeiterinnen im Arbeitsbereich "Forschungsdatenzentrum (BIBB-FDZ)" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Bonn