Wie kann die Qualität im Gesundheitsjournalismus gesichert werden? Welche Folgen hat es, wenn Medienhäuser trotz der zunehmenden Wertschätzung des Gesundheitsjournalismus die redaktionellen Ressourcen verknappen, während Unternehmen und Verbände ihre Öffentlichkeitsarbeit weiter professionalisieren? Wie wirken sich der hohe Aktualitätsdruck und die wachsende Unübersichtlichkeit im Internet aus? Welche Erkenntnisse aus der Kommunikationswissenschaft und der journalistischen Praxis helfen bei der Bestimmung gesundheitsjournalistischer Qualität? Antworten auf diese Fragen liefert dieser Sammelband.
Aus den Rezensionen:
"... geht es um die Schwierigkeiten, wissenschaftliche Studien zu bewerten, und darum, wie Risiken neuer medizinischer Methoden in journalistischen Beiträgen thematisiert werden sollten. ... Als lesenswertes Beispiel einer praxisbezogenen Masterarbeit überrascht eine ratgeber ähnliche Tippsammlung, wie Interessenkonflikte befragter Experten recerchiert und bewertet werden können. ... ein empfehlenswerter Sammelband, der wichtige und hilfreiche Artikel enthält." (Wolfgang Becker-Brüser, in: Message, Heft 4, 2014)
"... geht es um die Schwierigkeiten, wissenschaftliche Studien zu bewerten, und darum, wie Risiken neuer medizinischer Methoden in journalistischen Beiträgen thematisiert werden sollten. ... Als lesenswertes Beispiel einer praxisbezogenen Masterarbeit überrascht eine ratgeber ähnliche Tippsammlung, wie Interessenkonflikte befragter Experten recerchiert und bewertet werden können. ... ein empfehlenswerter Sammelband, der wichtige und hilfreiche Artikel enthält." (Wolfgang Becker-Brüser, in: Message, Heft 4, 2014)