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Korrekte und akkurate Widergabe von Fakten ist ein grundlegendes Qualitätsmerkmal des Journalismus, auch im Lokalteil. Wie hoch ist die faktische Treffsicherheit der Journalisten in einer Zeit, in der in vielen Redaktionen an Personal gespart wird? Wie viele Fehler schleichen sich in die Berichterstattung? Und was bedeuten diese Fehler für die Glaubwürdigkeit eines Artikels? Für die ganze Zeitung? Diesen Fragen geht der Autor in diesem Werk nach. Er wendet dabei die Accuracy-Forschung nach Mitchell V. Charnley, der diese Technik 1936 bekannt gemacht hat, an. Untersucht wird die Qualität der…mehr

Produktbeschreibung
Korrekte und akkurate Widergabe von Fakten ist ein grundlegendes Qualitätsmerkmal des Journalismus, auch im Lokalteil. Wie hoch ist die faktische Treffsicherheit der Journalisten in einer Zeit, in der in vielen Redaktionen an Personal gespart wird? Wie viele Fehler schleichen sich in die Berichterstattung? Und was bedeuten diese Fehler für die Glaubwürdigkeit eines Artikels? Für die ganze Zeitung? Diesen Fragen geht der Autor in diesem Werk nach. Er wendet dabei die Accuracy-Forschung nach Mitchell V. Charnley, der diese Technik 1936 bekannt gemacht hat, an. Untersucht wird die Qualität der Lokalteile von drei verschiedenen Zeitungen im ostbayerischen Raum in Bezug auf deren Richtigkeit, Genauigkeit und Fehlerfreiheit - der Accuracy. Bei der sogenannten Accuracy-Forschung werden die in einem journalistischen Text genannten Personen mit dem konfrontiert, was über sie und die Themen, mit denen sie sich auskennen, geschrieben steht und sollen bewerten, wie korrekt der Autor die Fakten widergegeben hat.
Autorenporträt
Andreas Kerscher hat an der Universität Passau mit dieser Bachelorabeit seinen Bachelor im Studiengang Medien und Kommunikation abgelegt. Nach einem Volontariat bei der Passauer Neuen Presse hat er ein Karriere im Journalismus eingeschlagen.