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Einrichtungen stationärer Pflege müssen, um sich mit überdurchschnittlichen Leistungen vom Markt absetzen zu können, vorhandene Stärken ausbauen und mögliche Schwächen durch best practice Lösungen überwinden. Best practice Lösungen lassen sich im Rahmen eines Benchmarking zwischen verschiedenen Leistungsanbietern aufzeigen. Benchmarking beinhaltet das Herausfinden und Analysieren von definierten Leistungen, die am besten und effizientesten erbracht werden. Diese Leistungen gilt es in andere Einrichtungen zu übertragen. Eine Möglichkeit Stärken und Schwächen zu analysieren besteht darin,…mehr

Produktbeschreibung
Einrichtungen stationärer Pflege müssen, um sich mit
überdurchschnittlichen Leistungen vom Markt absetzen
zu können, vorhandene Stärken ausbauen und mögliche
Schwächen durch best practice Lösungen überwinden.
Best practice Lösungen lassen sich im Rahmen eines
Benchmarking zwischen verschiedenen
Leistungsanbietern aufzeigen. Benchmarking
beinhaltet das Herausfinden und Analysieren von
definierten Leistungen, die am besten und
effizientesten erbracht werden. Diese Leistungen
gilt es in andere Einrichtungen zu übertragen. Eine
Möglichkeit Stärken und Schwächen zu analysieren
besteht darin, Angehörige von Bewohnern stationärer
Einrichtungen zu befragen. Um die Ergebnisse für ein
Benchmarking relevant miteinander vergleichen zu
können, sind bedeutsame Einflussfaktoren auf die
Beurteilungen der Angehörigen statistisch zu
kontrollieren. Hierzu wurde in der vorliegenden
Arbeit untersucht, welche Einflussfaktoren auf das
Antwortverhalten der Angehörigen wirken und wie sich
deren statistische Berücksichtigung auf die
Ergebnisse auswirkt.
Autorenporträt
Gesundheits- und Krankenpfleger (RbP), Studium der
Pflegewissenschaft/Pflegemanagement (Diplom und Master) an der
Hochschule Neubrandenburg mit Auslandssemestern in Finnland und
der Schweiz, Zusatzausbildung zum Qualitätsbeauftragten und
Internen Auditor bei der DGQ, seit Mai 2006 wissenschaftlicher
Mitarbeiter am eqs.-Institut in Hamburg