74,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Trier (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Qualität und Zeit spielen im heutigen wirtschaftlichen Umfeld zunehmend eine bedeutende Rolle. In immer kürzer werdenden Prozessen soll die Qualität der Produkte und Dienstleistungen stetig verbessert werden. Die Erstellung von hoher Qualität in kurzer Zeit bedeutet für viele Unternehmen jedoch ein großes Problem. Das eigentliche Problem ist aber nicht die Zeitknappheit, sondern die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Trier (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Qualität und Zeit spielen im heutigen wirtschaftlichen Umfeld zunehmend eine bedeutende Rolle. In immer kürzer werdenden Prozessen soll die Qualität der Produkte und Dienstleistungen stetig verbessert werden. Die Erstellung von hoher Qualität in kurzer Zeit bedeutet für viele Unternehmen jedoch ein großes Problem.
Das eigentliche Problem ist aber nicht die Zeitknappheit, sondern die Zeitorganisation, genauer: das Zeitmanagement. Ein normaler Arbeitstag dauert in der Regel acht Stunden, so dass es in erster Linie darum geht, diese vorgegebene Zeit optimal zu nutzen. Natürlich kann man auch länger als acht Stunden am Tag arbeiten, doch irgendwann braucht der menschliche Körper ebenfalls genügend Zeit, um sich auszuruhen und um sich zu regenerieren, denn der Menschunterliegt einem biologischen Zeitrhythmus mit Ruhephasen, von dem er sich nicht loslösen kann. Was Zeit ist, und wie sich Zeit organisieren lässt, soll in Punkt 2 gezeigt werden.
Dennoch spielt die Zeit alleine nicht die einzige Rolle. Es reicht nicht aus, die Zeit optimal zu nutzen, sondern der Kunde erwartet vom Anbieter auch noch ein Maximum an Qualität. Der Anspruch an die Qualität hat in den letzten Jahren ebenfalls an Bedeutung gewonnen. Die Eigenvorstellungen des Kunden sind dabei das eigentliche Problem der Anbieter geworden, da diese immer mehr in den Mittelpunkt des Geschehens rücken. Es sind die Kunden, die bestimmen und beurteilen, ob ein Produkt oder eine Dienstleistung den erwarteten Qualitätsvorstellungen entspricht. Bei gleichem Preis wählt der Kunde nämlich in der Regel stets das Produkt mit der für ihn besten Qualität. Der Kunde besitzt heutzutage seine eigenen Vorstellungen darüber, wie ein Produkt oder wie eine Dienstleistung auszusehen hat, und was er unter Qualität versteht. Darum versuchen sich die vielen Anbieter den Kunden anzupassen.
Somit ist ein regelrechter Preis- und Qualitätswettbewerb zwischen den Anbietern entstanden. Nur wer sich den Kundenwünschen am schnellsten anpasst, besitzt bei der dichten Konkurrenz langfristig eine Überlebenschance. Denn der Kunde wartet nicht nur ungern, sondern er verlangt auch ein Maximum an Qualität zu einem vernünftigen Preis. Was Qualität ist, und wie sich die Qualität kontrollieren lässt, soll in Punkt 3 gezeigt werden.
Angesichts der großen Anforderungen an die Produktqualität geprägten Nachfrage und des immer stärker werdenden Wettbewerbsdrucks sind die Unternehmen immer mehr gezwungen, schnellstens auf die sich ständig ändernden Kundenwünsche zu reagieren. Dabei entstehen oft akute Zeitprobleme. Die Hauptfrage dieser Arbeit, nämlich die, ob sich denn nun Zeitmanagement und Qualitätsmanagement miteinander vereinbaren lassen, soll in Punkt 4 erklärt werden.
Im darauf folgenden Punkt 5 soll anschließend gezeigt werden, wie ein Organisationskonzept aussehen sollte, damit Qualität unter Zeitknappheit möglich ist. Wie soll man vorgehen, um auf dem schnellsten Wege die Kundenwünsche zu erfüllen, ohne dass das Personal ständig und zu stark unter Leistungsdruck steht? In diesem Punkt wird also der Versuch unternommen, ein Konzept aufzubauen, mit welchem sich das Problem der Zeitknappheit sowie das Qualitätsproblem lösen lassen. Außerdem soll die Frage beantwortet werden, welche Rollen die Technik, die Organisation und der Mensch an sich in diesem Konzept spielen. Des Weiteren soll auch thematisiert werden, welchen Einfluss das individuelle Handeln des Personals sowie die Betriebskultur auf die Qualität ausüben.
Im 6. und letzten Punkt sollen zwei Fallbeispiele erläutert werden. Wie gehen zum Beispiel die Tageszeitungen mit der Situation um, dass sie praktisch jeden Tag unter dem Leistun...