Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlensysteme stellen den Kern der Informationsversorgung des Managements in allen Unternehmen dar. Es fehlen jedoch Erkenntnisse darüber, welche Eigenschaften Kennzahlen aufweisen müssen, um von Managern qualitativ als gut angesehen zu werden und zu welchen Zwecken sie überhaupt genutzt werden sollen.
Michael Burkert geht auf Grundlage einer repräsentativen Befragung von Mitgliedsfirmen des ZVEI e.V. der Frage nach, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit sowohl die verhaltensorientierte als auch die entscheidungs- und kontrollorientierte Nutzung von Kennzahlen Managern empfohlen werden kann. Der Autor zeigt die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen der Qualität der Kennzahlen, verschiedenen Nutzungsarten, relevanten Kontextfaktoren und dem individuellen Erfolg der Manager auf. Für die Unternehmenspraxis entwickelt er ein Messinstrument zur unternehmensindividuellen Schwachstellenanalyse in Bezug auf die Informationsversorgung mit Kennzahlen.
Michael Burkert geht auf Grundlage einer repräsentativen Befragung von Mitgliedsfirmen des ZVEI e.V. der Frage nach, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit sowohl die verhaltensorientierte als auch die entscheidungs- und kontrollorientierte Nutzung von Kennzahlen Managern empfohlen werden kann. Der Autor zeigt die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen der Qualität der Kennzahlen, verschiedenen Nutzungsarten, relevanten Kontextfaktoren und dem individuellen Erfolg der Manager auf. Für die Unternehmenspraxis entwickelt er ein Messinstrument zur unternehmensindividuellen Schwachstellenanalyse in Bezug auf die Informationsversorgung mit Kennzahlen.