Qualitätsberichte sollen dazu beitragen, das Leistungsgeschehen im Gesundheitswesen transparenter zu machen und Informationsasymmetrien zwischen Patienten und Leistungserbringern abzumildern. Die Ausgestaltung strukturierter Qualitätsberichte stellt die Verantwortlichen im Krankenhausmanagement jedoch vor ein komplexes Problem. Tobias Gaydoul untersucht aus informationsökonomischer Perspektive den Nutzen einer Qualitätsberichterstattung von Krankenhäusern für externe Adressaten. Auf der Datenbasis deutscher Krankenhauspatienten zeigt er, wie sich strukturierte Qualitätsberichte sinnvoll weiterentwickeln lassen, um ihr Potenzial zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung in der Praxis zu realisieren.
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