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Können die Zeitungen in der Konkurrenz mit den neuen Medien bestehen, indem sie auf Qualitätsjournalismus Setzen? Und was ist unter Qualitätsjournalismus genau zu verstehen - ist es wirklich das, was das Publikum von den Zeitungen erwartet? Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, was Zeitungen leisten müssen, um in unserer Gesellschaft weiterhin eine wichtige Funktion wahrzunehmen und zugleich bei den Lesern erfolgreich zu sein. Auf der Grundlage von Publikumsbefragungen wird aufgezeigt, wie das traditionsreiche Medium auch in Zukunft bestehen kann.

Produktbeschreibung
Können die Zeitungen in der Konkurrenz mit den neuen Medien bestehen, indem sie auf Qualitätsjournalismus Setzen? Und was ist unter Qualitätsjournalismus genau zu verstehen - ist es wirklich das, was das Publikum von den Zeitungen erwartet? Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, was Zeitungen leisten müssen, um in unserer Gesellschaft weiterhin eine wichtige Funktion wahrzunehmen und zugleich bei den Lesern erfolgreich zu sein. Auf der Grundlage von Publikumsbefragungen wird aufgezeigt, wie das traditionsreiche Medium auch in Zukunft bestehen kann.
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Autorenporträt
Klaus Arnold ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journa-listik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, wo er sich 2008 mit vorliegender Arbeit habilitierte.
Rezensionen
Arnold liefert einen soliden Überblick über die sich verästelnde wissenschaftliche Fachdiskussion (Neue Zürcher Zeitung, 12/2009)

Das Buch bietet Anregungen, die Journalisten im Alltag umSetzten können. (DREHSCHEIBE, 06/2009)

Sehr ausführlich bündelt der Autor am Ende seine theoretischen Überlegungen und empirischen Einsichten und zeigt Wege auf zu mehr Qualität in der Zeitung. Auch dieser Teil enthält eine ganze Reihe von vielfältigen, auch praktischen Anregungen auf der Basis dieser breit angelegten Untersuchung, die - alles in allem - beeindruckt. (M+K, 2/2010)

Klaus Arnold legt mit seinem Werk einen Meilenstein, der in der künftigen Qualitätsforschung der Journalistik nicht übersehen werden kann. Der Privatdozent habilitierte 2008 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt mit dieser herausragenden Arbeit, die sowohl in der Journalismusforschung als auch in der Medienpraxis einen Nerv der Zeit trifft. (rkm-journal.de, 26.3.2011)