Systematische Oualitätslehre wird überall benötigt. Sie ist eine Wissenschaft wie jede andere, eingeschränkt weder auf die Technik, noch auf die mathematische Statistik, noch auf die Medizin oder irgend ein anderes spezielles Fachgebiet. I hr Gegenstand sind Metho den und Verfahren zur rationellen Erfüllung der Oualitätsforderung. Diese letzte Formulierung versteht man allerdings nur dann umfassend, wenn man den sehr vielgestaltigen Begriff der Oualitätsforderung verstanden hat, wohl den schwierigsten der Oualitätslehre. Ist das gelungen, bildet auch der fachliche Oualitätsbegriff selbst kein…mehr
Systematische Oualitätslehre wird überall benötigt. Sie ist eine Wissenschaft wie jede andere, eingeschränkt weder auf die Technik, noch auf die mathematische Statistik, noch auf die Medizin oder irgend ein anderes spezielles Fachgebiet. I hr Gegenstand sind Metho den und Verfahren zur rationellen Erfüllung der Oualitätsforderung. Diese letzte Formulierung versteht man allerdings nur dann umfassend, wenn man den sehr vielgestaltigen Begriff der Oualitätsforderung verstanden hat, wohl den schwierigsten der Oualitätslehre. Ist das gelungen, bildet auch der fachliche Oualitätsbegriff selbst kein Problem mehr, so sehr wir auch alle ständig dem Trommelfeuer der Werbung mit "Ouali tätsprodukten" ausgesetzt sind, und so sehr die Fachdiskussion oft den Anschein erweckt, der Oualitätsbegriff selbst sei ein Problem. Daß er das nicht ist, moge dem Leser auch der weniger wissenschaftlich gehaltene Abschnitt 3 des Anhangs A-1 zum Teil 2 zeigen. Was zur Oualitätslehre gehört, ist noch nicht einmal umstritten. Zu wenig war es bisher möglich, dieses Fachgebiet unabhängig vom Tagesgeschehen wissenschaftlich zu ordnen. Masing hat als Herausgeber mit seinem 1980 erschienenen "Handbuch der Oualitäts sicherung" eine erste Zusammenstellung gewagt und damit hierzulande einen Marktstein gesetzt. Das Handbuch mit seinen fast 1000 Seiten ist eine Fundgrube für die Praxisan· wendung.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Prof. Dr.-Ing. Walter Geiger ist seit vielen Jahren im Qualitätsmanagement engagiert. Er war in leitender Industrieposition und langjährig in der universitären Lehre tätig. Er arbeitet heute als Beratender Ingenieur, in der Normung und in der Deutschen Gesellschaft für Qualität.
Inhaltsangabe
1: Bedeutung der Qualitätslehre; Der QTK-Kreis.- 1 Bedeutung der Qualitätslehre.- 2 Die grundsätzliche Besonderheit der Qualitätssicherung.- 3 Fünf fachliche Besonderheiten der Qualitätssicherung.- 2: Die Fachsprache der Qualitätslehre.- 1 Allgemeines zur Bedeutung von Fachsprachen.- 2 Schnell zunehmende Bedeutung von Fachsprachen.- 3 Aufbau einer Begriffsnorm.- 4 Die Bedeutung der Fachsprache in der Qualitätslehre.- 5 Vorhandene internationale und nationale Grundlagen.- 6 Zielsetzung dieser Darlegungen.- 7 Erläuterungen zu einzelnen Begriffen der Qualitätslehre.- 3: Das Qualitätssicherungssystem.- Vorbemerkungen zur Benennung.- 4: Qualität und Kosten.- 1 Überblick und Begriffe.- 2 Verknüpfung von Qualitätskreis und Kostenkreis durch die QK.- 3 QK-Elemente.- 4 Zusammenfassung oder Unterteilung von QK-Elementen.- 5 Disponierte QK-Sortierung.- 6 QK-Erfassung.- 7 QK-Kennzahlen und ihre Bezugsgrößen.- 8 QK-Analyse.- 9 Minimierung aller QK.- 10 Aufwand und Erfolg.- 11 QK-Budgetierung.- 12 Zusammenfassung.- 5: Planung der Qualitätsforderung ("Qualitätsplanung").- Vorbemerkungen zur Benennung.- 6: Planung des Qualitätssicherungssystems (des QS-Systems).- 1 Zielsetzung und Gesamtbetrachtung.- 2 Allgemeines zum Planungsbegriff.- 3 Voraussetzungen und Randbedingungen für die Planung des QS-Systems.- 4 Allgemeine Gesichtspunkte zur Organisationsplanung.- 5 Praxis der Planung des QS-Systems.- 6 Private und behördliche Vorgaben.- 7: Die Meßunsicherheit; Wiederholpräzision und Vergleichpräzision; Der Ringversuch.- 1 Die Meßunsicherheit.- 2 Wiederholpräzision und Vergleichpräzision; Der Ringversuch.- 8: Die Abweichungsfortpflanzung ("Fehlerfortpflanzungsgesetz"); Abgestufte Grenzwerte ("Statistische Tolerierung").- 1 DieAbweichungsfortpflanzung.- 2 Abgestufte Grenzwerte.- 9: Statistische Prüfmethoden anhand qualitativer Merkmale.- 1 Zweck der Teile 9 und.- 2 Allgemeines über statistische Prüfmethoden 163.- 3 Statistische Prüfmethoden anhand qualitativer Merkmale.- 10: Statistische Prüfmethoden anhand quantitativer Merkmale; Statistische Tests; Statistische Versuchsplanung.- 1 Übersicht und Zielsetzung.- 2 Überblick über Wahrscheinlichkeitsverteilungen stetiger Zufallsgrößen.- 3 Betragsverteilungen.- 4 Die Weibull-Verteilung.- 5 Zusammenhang der Verteilungsmodelle.- 6 Stichprobenkriterien.- 7 Statistische Tests anhand quantitativer Merkmale.- 8 Statistische Versuchsplanung.- 11: Zuverlässigkeit; Normierte Qualitätsbeurteilung; Qualitätsregelkarten; Qualitätsberichterstattung.- 1 Zuverlässigkeit.- 2 Normierte Qualitätsbeurteilung.- 3 Die Qualitätsregelkarte.- 4 Berichterstattung über die QS.- 12: Selbstprüfung; Qualitätsförderung; Qualität und Haftung.- 1 Selbstprüfung.- 2 Qualitätsförderung.- 3 Qualität und Haftung.- A-1 Anmerkungen zum Qualitätsbegriff.- A-2 Definition der Qualitätskosten-Elemente.- A-3 Definition für Fehlprodukte, Ausschuß und Abfall.- A-4 Merkmalsbezogene Begriffe entsprechend DIN 55350 Teil 12.- A-5 Ergänzung zu A-4.- A-6 Sicherheitstechnische Grundbegriffe.- Verzeichnis der Bilder.- Sachwortverzeichnis.
1: Bedeutung der Qualitätslehre; Der QTK-Kreis.- 1 Bedeutung der Qualitätslehre.- 2 Die grundsätzliche Besonderheit der Qualitätssicherung.- 3 Fünf fachliche Besonderheiten der Qualitätssicherung.- 2: Die Fachsprache der Qualitätslehre.- 1 Allgemeines zur Bedeutung von Fachsprachen.- 2 Schnell zunehmende Bedeutung von Fachsprachen.- 3 Aufbau einer Begriffsnorm.- 4 Die Bedeutung der Fachsprache in der Qualitätslehre.- 5 Vorhandene internationale und nationale Grundlagen.- 6 Zielsetzung dieser Darlegungen.- 7 Erläuterungen zu einzelnen Begriffen der Qualitätslehre.- 3: Das Qualitätssicherungssystem.- Vorbemerkungen zur Benennung.- 4: Qualität und Kosten.- 1 Überblick und Begriffe.- 2 Verknüpfung von Qualitätskreis und Kostenkreis durch die QK.- 3 QK-Elemente.- 4 Zusammenfassung oder Unterteilung von QK-Elementen.- 5 Disponierte QK-Sortierung.- 6 QK-Erfassung.- 7 QK-Kennzahlen und ihre Bezugsgrößen.- 8 QK-Analyse.- 9 Minimierung aller QK.- 10 Aufwand und Erfolg.- 11 QK-Budgetierung.- 12 Zusammenfassung.- 5: Planung der Qualitätsforderung ("Qualitätsplanung").- Vorbemerkungen zur Benennung.- 6: Planung des Qualitätssicherungssystems (des QS-Systems).- 1 Zielsetzung und Gesamtbetrachtung.- 2 Allgemeines zum Planungsbegriff.- 3 Voraussetzungen und Randbedingungen für die Planung des QS-Systems.- 4 Allgemeine Gesichtspunkte zur Organisationsplanung.- 5 Praxis der Planung des QS-Systems.- 6 Private und behördliche Vorgaben.- 7: Die Meßunsicherheit; Wiederholpräzision und Vergleichpräzision; Der Ringversuch.- 1 Die Meßunsicherheit.- 2 Wiederholpräzision und Vergleichpräzision; Der Ringversuch.- 8: Die Abweichungsfortpflanzung ("Fehlerfortpflanzungsgesetz"); Abgestufte Grenzwerte ("Statistische Tolerierung").- 1 DieAbweichungsfortpflanzung.- 2 Abgestufte Grenzwerte.- 9: Statistische Prüfmethoden anhand qualitativer Merkmale.- 1 Zweck der Teile 9 und.- 2 Allgemeines über statistische Prüfmethoden 163.- 3 Statistische Prüfmethoden anhand qualitativer Merkmale.- 10: Statistische Prüfmethoden anhand quantitativer Merkmale; Statistische Tests; Statistische Versuchsplanung.- 1 Übersicht und Zielsetzung.- 2 Überblick über Wahrscheinlichkeitsverteilungen stetiger Zufallsgrößen.- 3 Betragsverteilungen.- 4 Die Weibull-Verteilung.- 5 Zusammenhang der Verteilungsmodelle.- 6 Stichprobenkriterien.- 7 Statistische Tests anhand quantitativer Merkmale.- 8 Statistische Versuchsplanung.- 11: Zuverlässigkeit; Normierte Qualitätsbeurteilung; Qualitätsregelkarten; Qualitätsberichterstattung.- 1 Zuverlässigkeit.- 2 Normierte Qualitätsbeurteilung.- 3 Die Qualitätsregelkarte.- 4 Berichterstattung über die QS.- 12: Selbstprüfung; Qualitätsförderung; Qualität und Haftung.- 1 Selbstprüfung.- 2 Qualitätsförderung.- 3 Qualität und Haftung.- A-1 Anmerkungen zum Qualitätsbegriff.- A-2 Definition der Qualitätskosten-Elemente.- A-3 Definition für Fehlprodukte, Ausschuß und Abfall.- A-4 Merkmalsbezogene Begriffe entsprechend DIN 55350 Teil 12.- A-5 Ergänzung zu A-4.- A-6 Sicherheitstechnische Grundbegriffe.- Verzeichnis der Bilder.- Sachwortverzeichnis.
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