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Managementmethoden im Sozialwesen?
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel
Die Sicherstellung der Qualität sozialer Dienstleistungen ist in der Sozialen Arbeit zu einem zentralen Thema geworden. Spätestens seitdem die leistungserbringenden Einrichtungen der Sozialen Arbeit verpflichtet werden, Qualitätsentwicklungsvereinbarungen mit den Kostenträgern abzuschließen, werden in den Einrichtungen der Sozialen Arbeit flächendeckend Qualitätsmanagementsysteme eingeführt, die oft dem privatwirtschaftlichen Bereich entstammen. Sowohl fachlich, als auch sozialpolitisch relevant…mehr

Produktbeschreibung
Managementmethoden im Sozialwesen?

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel
Die Sicherstellung der Qualität sozialer Dienstleistungen ist in der Sozialen Arbeit zu einem zentralen Thema geworden. Spätestens seitdem die leistungserbringenden Einrichtungen der Sozialen Arbeit verpflichtet werden, Qualitätsentwicklungsvereinbarungen mit den Kostenträgern abzuschließen, werden in den Einrichtungen der Sozialen Arbeit flächendeckend Qualitätsmanagementsysteme eingeführt, die oft dem privatwirtschaftlichen Bereich entstammen. Sowohl fachlich, als auch sozialpolitisch relevant stellt sich hier die Frage, inwieweit mit solchen Managementmethoden die Qualität der erbrachten Dienstleistungen gesichert oder gar verbessert werden kann. Die Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung zeigen, dass die Entwicklung professionsbasierter Qualitätsentwicklungsverfahren bzw. eine angemessene Adaption von bestehenden Qualitätsmanagementsystemen für die Soziale Arbeit nach wie vor aussteht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Christof Beckmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld.
Rezensionen
"Die empirischen Methoden, vor allem im Bereich der Datenanalyse, sind bestechend und können für große Untersuchungen im Bereich der Grundlagenforschung [...] als vorbildhaft angesehen werden." www.socialnet.de, 29.09.2009