Vergleiche zwischen gynäkologischen Operationen - ob ambulant oder stationär - fördern die Qualität und sichern ein hohes Niveau. Dies ist das Ergebnis eines in 44 Kliniken durchgeführten Modellprojektes, das vom Bundesministerium für Gesundheit über vier Jahre gefördert wurde.
Renommierte Experten der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe haben aufbauend auf den Erfahrungen mit dem Qualitätssicherungsprogramm in der Geburtshilfe eine Qualitätssicherungsmaßnahme entwickelt, mit der anhand festgelegter Indikatoren die Qualität sämtlicher gynäkologischer Operationen überprüft werden kann. Dabei wird auch die Indikationsstellung und damit die Notwendigkeit für den Eingriff hinterfragt. Gleichzeitig wurde ein Verfahren entwickelt, durch das die teilnehmenden Kliniken über auffällige Qualitätsunterschiede informiert und zu einer Qualitätsverbesserung aufgefordert werden.
Der erfolgreiche Verlauf des Projekts und die Ergebnisse werden in diesem Band dargestellt.Die aufgezeigte Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen ist für alle im operativen Bereich Tätigen - auch außerhalb der Gynäkologie - von Interesse.
Renommierte Experten der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe haben aufbauend auf den Erfahrungen mit dem Qualitätssicherungsprogramm in der Geburtshilfe eine Qualitätssicherungsmaßnahme entwickelt, mit der anhand festgelegter Indikatoren die Qualität sämtlicher gynäkologischer Operationen überprüft werden kann. Dabei wird auch die Indikationsstellung und damit die Notwendigkeit für den Eingriff hinterfragt. Gleichzeitig wurde ein Verfahren entwickelt, durch das die teilnehmenden Kliniken über auffällige Qualitätsunterschiede informiert und zu einer Qualitätsverbesserung aufgefordert werden.
Der erfolgreiche Verlauf des Projekts und die Ergebnisse werden in diesem Band dargestellt.Die aufgezeigte Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen ist für alle im operativen Bereich Tätigen - auch außerhalb der Gynäkologie - von Interesse.