72,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Worin liegen trotz hohem allgemeinem Umweltbewußtsein der Bevölkerung die größten Barrieren für den Kauf von Lebensmitteln aus ökologischem Anbau? Sind allein die schlechte Erhältlichkeit und die als zu hoch empfundenen Preise Ursachen für das (noch) geringe Marktvolumen? Informationsökonomischer Ansatzpunkt dieser Studie ist die Frage, inwieweit sich die Diskrepanzen zwischen bekundetem Umweltbewußtsein und tatsächlichem Konsumverhalten aus der Qualitätsunsicherheit der Konsumenten erklären lassen. Um die potentiellen Problemfelder identifizieren zu können, werden das Kauf- und…mehr

Produktbeschreibung
Worin liegen trotz hohem allgemeinem Umweltbewußtsein der Bevölkerung die größten Barrieren für den Kauf von Lebensmitteln aus ökologischem Anbau? Sind allein die schlechte Erhältlichkeit und die als zu hoch empfundenen Preise Ursachen für das (noch) geringe Marktvolumen? Informationsökonomischer Ansatzpunkt dieser Studie ist die Frage, inwieweit sich die Diskrepanzen zwischen bekundetem Umweltbewußtsein und tatsächlichem Konsumverhalten aus der Qualitätsunsicherheit der Konsumenten erklären lassen. Um die potentiellen Problemfelder identifizieren zu können, werden das Kauf- und Informationsverhalten auf dem Markt für Lebensmittel aus ökologischem Anbau analysiert und daraus Möglichkeiten zur Überwindung von trägem Umweltverhalten und Qualitätsunsicherheit abgeleitet.
Autorenporträt
Der Autor: Andreas Jung, geboren 1965 in Weidenau/Siegen, absolvierte zunächst von 1986 bis 1989 eine Ausbildung zum Diplom-Betriebswirt (Berufsakademie) bei einem Großunternehmen der Konsumgüterindustrie. Von 1989 bis 1993 studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim, Stuttgart. Während der Erstellung seiner Dissertation von 1994 bis 1996 war er als Marketing-Assistent bei der Demeter-Dienste GmbH, Stuttgart, beschäftigt. Seit 1997 ist er als Assistent des Vorstandsvorsitzenden eines führenden Markenartikelunternehmens tätig.