Bei Hochschulevaluierungsprojekten blieben Musikhochschulen bisher fast immer außen vor, weil das notwendige Instrumentarium fehlte, um ihre Besonderheiten angemessen abzubilden. Zur internen Qualitätsverbesserung und zur externen Finanzmittelgewinnung sind Musikhochschulen jedoch inzwischen darauf angewiesen, sich objektiv und zielgerichtet bewerten zu können.
Auf der Grundlage etablierter Forschungsansätze entwickelt Matthias Koch einen musikhochschulspezifischen Evaluierungsansatz und wendet ihn am Beispiel einer großen deutschen Musikhochschule an. Bei der Entwicklung von Methodik und Handlungsempfehlungen wird sowohl auf wirtschafts- als auch auf musikwissenschaftliche Ansätze zurückgegriffen, um die speziellen Anforderungen an die Evaluation und Qualitätsverbesserung von Musikhochschulen zu erfüllen. Die Arbeit schließt mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität und des Hochschulangebotes ab.
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Auf der Grundlage etablierter Forschungsansätze entwickelt Matthias Koch einen musikhochschulspezifischen Evaluierungsansatz und wendet ihn am Beispiel einer großen deutschen Musikhochschule an. Bei der Entwicklung von Methodik und Handlungsempfehlungen wird sowohl auf wirtschafts- als auch auf musikwissenschaftliche Ansätze zurückgegriffen, um die speziellen Anforderungen an die Evaluation und Qualitätsverbesserung von Musikhochschulen zu erfüllen. Die Arbeit schließt mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität und des Hochschulangebotes ab.
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