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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende erziehungswissenschaftliche Hausarbeit erweist sich als eine kritische Untersuchung des rechtspopulistischen Textes ¿Gebärstreik, Folge XXVII¿ von Ellen Kositza aus dem Jahr 2023. Das Narrativ der ¿Mutterrolle¿ steht im Fokus dieser Analyse, da es einen zentralen Schwerpunkt in den Debatten um Geschlechterrollen, Familienbilder und nationale Identität innerhalb…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende erziehungswissenschaftliche Hausarbeit erweist sich als eine kritische Untersuchung des rechtspopulistischen Textes ¿Gebärstreik, Folge XXVII¿ von Ellen Kositza aus dem Jahr 2023. Das Narrativ der ¿Mutterrolle¿ steht im Fokus dieser Analyse, da es einen zentralen Schwerpunkt in den Debatten um Geschlechterrollen, Familienbilder und nationale Identität innerhalb rechtspopulistischer Diskurse bildet. Alles relevante Aspekte in der pädagogischen Praxis, da Geschlechterrollen und Familienbilder die Identität eines jeden Menschen beeinflussen, indem sie ihre Vorstellungen von sozialen Normen und Werten formen. Der Text ¿Gebärstreik, Folge XXVII¿ (Kositza 2023) wird als exemplarisches Beispiel herangezogen, um zu ergründen, wie dieses Narrativ innerhalb des rechtspopulistischen Diskurses konstruiert und vermittelt wird. Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) bietet dabei die methodische Grundlage, um tiefere Einblicke in die Bedeutungen, Themen und impliziten Botschaften des Textes zu gewinnen. Innerhalb der Arbeit wird die qualitative Inhaltsanalyse als methodologisches Vorgehen angewandt, um das untersuchte Material systematisch zu strukturieren und analysieren. Im Zuge der Analyse wurde selektiv kodiert und eine spezifische Kategorie induktiv gebildet, die sich auf die Darstellung der ¿Mutterrolle¿ im herangezogenen Text fokussiert. Das übergeordnete Ziel dieser qualitativen Untersuchung ist es, Einblicke in die Art und Weise zu gewinnen, wie der ausgewählte rechtspopulistische Text die Rolle einer Frau als Mutter konstruiert und kommuniziert. Durch die Analyse des Texts im Rahmen der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) strebt diese Arbeit zudem an, einen Beitrag zur kritischen Reflexion über die Rolle von Narrativen innerhalb rechtspopulistischer Bewegungen zu leisten und ein tieferes Verständnis für die Verbindung zwischen Rollenbildern und politischem Diskurs zu ermöglichen. [...]