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Diese Arbeit behandelt das Thema Quantenphysik in der Schule. Dabei wird im Detail auf die folgende Fragestellung eingegangen: Wie kann Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II ein Zugang zu den zentralen Begriffen der Quantenphysik ermöglicht werden, der zum einen konzeptuell korrekt ist und zum anderen mit möglichst wenig mathematischem Formalismus auskommt? Zu Beginn wird geklärt, welche Rechtfertigung für die Aufnahme der Quantenphysik in den Lehrplänen der österreichischen Sekundarstufe II überhaupt besteht. In weiterer Folge werden zentrale Begriffe der Quantenphysik präsentiert,…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit behandelt das Thema Quantenphysik in der Schule. Dabei wird im Detail auf die folgende Fragestellung eingegangen: Wie kann Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II ein Zugang zu den zentralen Begriffen der Quantenphysik ermöglicht werden, der zum einen konzeptuell korrekt ist und zum anderen mit möglichst wenig mathematischem Formalismus auskommt? Zu Beginn wird geklärt, welche Rechtfertigung für die Aufnahme der Quantenphysik in den Lehrplänen der österreichischen Sekundarstufe II überhaupt besteht. In weiterer Folge werden zentrale Begriffe der Quantenphysik präsentiert, die aus Sicht des Verfassers mit einem phänomenologischen Ansatz konzeptuell richtig vermittelt werden können. Das "Münchner Unterrichtskonzept zur Quantenmechanik" von Rainer Müller und Hartmut Wieser dient dabei weitgehend als Grundlage. Abschließend werden die Grenzen eines rein phänomenologischen Zugangs zur Quantenphysik aufgezeigt.
Autorenporträt
Christian Desbalmes, Mag. (FH) Mag. rer. nat.: Lehramtsstudium Mathematik und Physik an der Universität Wien.