Das Gehirn funktioniert wie ein Quantencomputer, der durch Porphyrionen vermittelt wird, die eine Welle-Teilchen-Existenz haben. Dies kann zur Erzeugung von elektromagnetischen extrakorporalen Spuren von Informationen führen, die in den synaptischen Bahnen des Gehirns gespeichert sind. Was geschehen ist, geschieht und geschehen wird, ist vorherbestimmt und als Information in der quantalen Wahrnehmungswelt gespeichert. Niyati ist die quantenhafte Geschichte der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die als Mikrokosmos gespeichert ist. Dies stellt das dar, was als Fatalismus oder absoluter Determinismus bezeichnet wird, in dem es keinen freien Willen gibt. Die Entfaltung der Gegenwart hängt von den gespeicherten Informationen der Vergangenheit und den daraus resultierenden Konsequenzen ab, die sich als festes Karma in einer absolut deterministischen Welt manifestieren. Karma ist die makroskopische Welt, die aus den in Niyati manifestierten Quantenüberlagerungen hervorgeht. Daraus ergeben sich die philosophischen Konzepte von Maya und Lila. Lila bedeutet, dass das Universum aus dem spielerischen freien Willen des Bewusstseins heraus geschaffen wird. Maya bedeutet, dass es nur Bewusstsein gibt und dass es eine überlagerte kosmische Illusion ist. Das Bewusstsein durchdringt alles Lebendige und Unlebendige und schafft einen illusorischen Ausdruck der makroskopischen Welt.