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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,7, Universität Bayreuth (Lehrstuhl Finanzen und Banken), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zum Ziel, zunächst die Entwicklung der Maßnahmen zur Regulatorik darzustellen und die Kosten, die vor allem Basel III mit sich bringt, zu quantifizieren. Zusätzlich werden auch die Maßnahmen der EZB, vor allem die Zinsentscheidungen, betrachtet.Das letzte Kapitel soll die Auswirkungen der Maßnahmen aus den Basler Richtlinien auf die Kostenstruktur, anhand einer fiktiven Bank,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,7, Universität Bayreuth (Lehrstuhl Finanzen und Banken), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zum Ziel, zunächst die Entwicklung der Maßnahmen zur Regulatorik darzustellen und die Kosten, die vor allem Basel III mit sich bringt, zu quantifizieren. Zusätzlich werden auch die Maßnahmen der EZB, vor allem die Zinsentscheidungen, betrachtet.Das letzte Kapitel soll die Auswirkungen der Maßnahmen aus den Basler Richtlinien auf die Kostenstruktur, anhand einer fiktiven Bank, schematisch verdeutlichen.Seit Jahresbeginn kennen die globalen Kapitalmärkte nur eine Richtung: Abwärts. Alle wesentlichen Anlageklassen, dazu gehören unter anderem Aktien, Fonds und Rohstoffe, waren hoch valide und die Kurse büßten teilweise hohe Verluste ein. Dabei fällt auf, dass die Banken- und Finanzbranche besonders betroffen war. Die Aktien verloren zwischen 25 und 30 Prozent binnen weniger Wochen.Auf Grund der Misswirtschaft vergangener Jahre, müssen immer wieder Milliarden Euro für Rechtsstreitigkeiten zurückgestellt werden, was auf den Bilanzgewinn schlägt. Außerdem müssen die Institute, durch die Einführung von Basel III, nach der Finanzkrise 2007/2008, mehr Eigenkapital als bei Basel I und Basel II vorgegeben wurde, einbehalten. Als weiteren problematischen Punkt wird die erneute Zinssenkung der Europäischen Zentralbank gesehen. Am 10.03.2016 entschieden die europäischen Währungshüter, dass der Leitzins auf ein Rekordtief von 0,00% gesenkt wird. Auszugebende Kredite werden zwar hierdurch billiger und die Banken werden liquider, aber die Zinserträge, das Hauptgeschäft der Institute, bricht fast weg.Auch Konjunktursorgen in der Euro-Zone, ausgelöst durch eine schwache Nachfrage in China und einem niedrigen Ölpreis, belasten die Finanzwerte. Eine abkühlende Wirtschaft hat zur Folge, dass die Nachfrage nach Krediten sinkt und sich die Ausfallwahrscheinlichkeitbei bereits ausgegebenen Darlehen, erhöht
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