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Verfahren, Frau Arent fUr ihre Geduld und Sorgfalt bei der Anfertigung des neuen Manuskripts, Frau Christa Wendt fur einige neue Zeichnungen, sowie dem Verlag fur sein Bemiihen urn eine preiswerte Ausgabe. Dank gebiihrt auch der Advanced Research Project Agency, aus deren Forschungsmitteln das Engineering Psychology Laboratory der University of Michigan teilweise zum Lebensunterhalt des zweiten Verfassers wahrend der Bearbeitung dieser Neuauflage beitrug. Ann Arbor, Michigan und Hamburg Peter R. Hofstatter und Dirk Wendt IN HALT 1 I Wissen und Zufall ............... . 1 1. Grundlegendes zur…mehr

Produktbeschreibung
Verfahren, Frau Arent fUr ihre Geduld und Sorgfalt bei der Anfertigung des neuen Manuskripts, Frau Christa Wendt fur einige neue Zeichnungen, sowie dem Verlag fur sein Bemiihen urn eine preiswerte Ausgabe. Dank gebiihrt auch der Advanced Research Project Agency, aus deren Forschungsmitteln das Engineering Psychology Laboratory der University of Michigan teilweise zum Lebensunterhalt des zweiten Verfassers wahrend der Bearbeitung dieser Neuauflage beitrug. Ann Arbor, Michigan und Hamburg Peter R. Hofstatter und Dirk Wendt IN HALT 1 I Wissen und Zufall ............... . 1 1. Grundlegendes zur Methodik der Psychologie 1 Theorie: Abbildung der Realitat 2 Arten von Variablen ................. . 2 S-O-R-Variable ................... . Abhangige, unabhangige und konstant gehaltene Variable 3 Deduktion von Hypothesen .......... . 3 Experimente und Daten ................... . 3 4 Uberpriifung: Test .... .... . Probabilistische Gesetzmii1l.igkeiten . . . . . . . . . . . " . . .... 4 5 2. Statistische Entscheidungstechnik ..................... . 5 Zufallsbestatigung von Hypothesen ..................... . Ein Beispiel .................................. . 5 Das Verlii1l.lichkeitsniveau - eine Toleranzgrenze flir Zufallsbestatigungen 7 Fehler I. Art und Fehler II. Art . . . . . . . . . . . . . . " . 8 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . " . " .. 9 Zum Begriff des "Wissens" in empirischen Wissenschaften 10 Il Die Analyse von Verteilungen .................. . 12 3. Deskriptive Statistik ........................ . 12 Urliste, Intervalleinteilung, Strichliste, Haufigkeitstabelle 12 Graphische Darstellungen: Polygone und Histogramme 14 Diskrete und kontinuierliche Variable .......... . 16 Interpretation von Verteilungskurven .......... . 17 Die Mittelwerte von Verteilungen und die Summenkurve 19 Arithmetisches Mittel oder Durchschnittswert 20 Berechnung aus Haufigkeitstabellen 20 Berechnung mit "angenommenem Mittelwert" 22 Gewogenes (oder gewichtetes) Mittel24 25 Geometrisches und harmonisches Mittel 26 Modus ..... " .......... " .. 26 Zentralwert oder Median . . . . . . . ... Centile und Quartile, kumulierte Verteilung 27 Interpolation von Centilen 28 Summenpolygone . 29 30 Prozentrange ."."....
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