Die Beitragsautoren dieses Bandes thematisieren das Quartier in seiner zunehmend wichtigen Funktion für die Gesundheit der Bevölkerung. Sie gehen der Frage nach, wie die Verbindung zwischen Quartiersentwicklung und Gesundheitsförderung konzeptualisiert werden kann, denn eine systematische Betrachtung dieses Verhältnisses ist bislang selten erfolgt. Dabei spielt der sowohl aus der Politik als auch der Praxis und den Gesundheitswissenschaften favorisierte Setting-Ansatz eine tragende Rolle. Das Buch liefert Perspektiven aus Theorie und Praxis sowie Interpretationen aus unterschiedlichen Disziplinen.
"... Die Herausgeber führen mit vielen Querverweisen auf akademisches Wissen in die wichtigsten Begriffe der Quartierforschung ein. Die Beiträge sind übersichtlich und für Einsteiger ausführlich genug erklärt. Sie bieten auch LeserInnen mit Vorwissen einen zwar nicht erschöpfenden, dennoch sehr gut aufbereiteten Zwischenstand zur Forschung im Bereich der Gesundheitsförderung und -erhaltung im urbanen Lebensraum." (Estia Zafirakis, in: AKP Fachzeitschrift für Alternative Kommunal Politik, Jg. 38, Heft 6, November-Dezember 2017)
"... ist das Werk gleichermaßen für Dozierende und Studierende der Stadtplanung, - entwicklung und Gesundheitswissenschaften wie für Praktikerinnen und Praktiker aus den Bereichen Gesundheitsförderung, Prävention und Quartiersarbeit geeignet ..." (bvpg - Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung, bvpraevention.de, 9. Februar 2017)
"... ist das Werk gleichermaßen für Dozierende und Studierende der Stadtplanung, - entwicklung und Gesundheitswissenschaften wie für Praktikerinnen und Praktiker aus den Bereichen Gesundheitsförderung, Prävention und Quartiersarbeit geeignet ..." (bvpg - Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung, bvpraevention.de, 9. Februar 2017)