Der seit 1992 bewährte Fachkalender mit Arbeitskalendarium (pro Woche 2 Seiten), Gesetzen, Tipps zum Arbeits- und Tarifrecht und vielen Checklisten. Unentbehrlich für jedes BR-Mitglied. Erscheint jährlich neu.
Seit den 1990er Jahren entwickelten sich in den Stadtgesellschaften neue soziale Ausgrenzungstendenzen und benachteiligte Wohnquartiere. Die soziale Stadtpolitik sucht deshalb nach Handlungsansätzen zur Erhöhung des Zusammenhalts aller Bewohner/innen.Quartierszentren bündeln soziale Angebote unterschiedlicher Themenbereiche unter einem Dach, um besseren Zugang zu den Hilfs- und Unterstützungsleistungen zu ermöglichen. Das Gutachten beschreibt die Lage in der Stadtgemeinde Bremen und die Funktion der zahlreichen Quartierszentren für die Menschen. Ergänzt durch zahlreiche anschauliche Abbildungen.Mittels dieser Studie wurde der politische Handlungsbedarf zugunsten sozial benachteiligter Ortsteile, deren Weiterentwicklung und besseren Vernetzung mittels Quartierszentren exemplarisch untersucht. Auch werden Empfehlungen für die Weiterentwicklung gut verständlcih erläutert. Somit liegt ein Handbuch vor, das Politiker/innen und Verwaltungsexperten gleichermaßen nutzen können, um die Situation in den Stadtquartieren für die Bewohner/innen akzeptabel, aben "lebenswert" zu gestalten. Das ist Bremen.
Seit den 1990er Jahren entwickelten sich in den Stadtgesellschaften neue soziale Ausgrenzungstendenzen und benachteiligte Wohnquartiere. Die soziale Stadtpolitik sucht deshalb nach Handlungsansätzen zur Erhöhung des Zusammenhalts aller Bewohner/innen.Quartierszentren bündeln soziale Angebote unterschiedlicher Themenbereiche unter einem Dach, um besseren Zugang zu den Hilfs- und Unterstützungsleistungen zu ermöglichen. Das Gutachten beschreibt die Lage in der Stadtgemeinde Bremen und die Funktion der zahlreichen Quartierszentren für die Menschen. Ergänzt durch zahlreiche anschauliche Abbildungen.Mittels dieser Studie wurde der politische Handlungsbedarf zugunsten sozial benachteiligter Ortsteile, deren Weiterentwicklung und besseren Vernetzung mittels Quartierszentren exemplarisch untersucht. Auch werden Empfehlungen für die Weiterentwicklung gut verständlcih erläutert. Somit liegt ein Handbuch vor, das Politiker/innen und Verwaltungsexperten gleichermaßen nutzen können, um die Situation in den Stadtquartieren für die Bewohner/innen akzeptabel, aben "lebenswert" zu gestalten. Das ist Bremen.