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Ein Umzug in Deutschland ist noch immer ein unkalkulierbares Abenteuer - wenn dieser Wohnsitzwechsel vom WESTEN Richtung OSTEN stattfindet. Der Journalist Uwe Gerig zog 1997 mit seiner Familie von Königstein (Hessen) in die Stadt seiner Jugendjahre, nach Quedlinburg (Sachsen-Anhalt), um. In der alten Fachwerkstadt ließen die Neubürger acht vom Sozialismus in Bauruinen verwandelte historische Häuser sanieren. Dank ernteten sie dafür nicht. Fremdenfeindlichkeit und Behördenwillkür, auch gegenüber den Einheimischen, hat Uwe Gerig 15 Jahre lang protokolliert. Seine Aufzeichnungen aus der…mehr

Produktbeschreibung
Ein Umzug in Deutschland ist noch immer ein unkalkulierbares Abenteuer - wenn dieser Wohnsitzwechsel vom WESTEN Richtung OSTEN stattfindet. Der Journalist Uwe Gerig zog 1997 mit seiner Familie von Königstein (Hessen) in die Stadt seiner Jugendjahre, nach Quedlinburg (Sachsen-Anhalt), um. In der alten Fachwerkstadt ließen die Neubürger acht vom Sozialismus in Bauruinen verwandelte historische Häuser sanieren. Dank ernteten sie dafür nicht. Fremdenfeindlichkeit und Behördenwillkür, auch gegenüber den Einheimischen, hat Uwe Gerig 15 Jahre lang protokolliert. Seine Aufzeichnungen aus der OST-deutschen Kleinstadt lesen sich stellenweise wie ein absurder Krimi.
Autorenporträt
Uwe Gerig ist Journalist. Bis 1983 war er in der DDR Reporter bei der größten Illustrierten (NBI) als Reporter tätig, dann flüchtete er mit seiner Familie nach Frankfurt/Main. Dort veröffentlichte er mehrere Bücher über die deutsche Teilung und gestaltete mit seinen Bildern 1986 die offizielle Fotoausstellung der Bundesregierung zum 25. Jahrestag des Mauerbaus. Nach dem Untergang der DDR gründete Gerig mit seiner Frau Ruth einen eigenen Regionalverlag und gab mehr als 70 touristische Bücher über verschiedene Regionen in Ostdeutschland heraus. Gerig lebt jetzt im Harz.