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Nach dem Zusammenbruch der totalitären Regime in Europa sahen sich die Volkswirtschaften schließlich mit der einzig möglichen Option der wirtschaftlichen Entwicklung konfrontiert, der Marktwirtschaft. Die Generation, die in nicht marktorientierten ethatistischen politischen und wirtschaftlichen Systemen erzogen wurde und arbeitet, geriet in das Problem, weil sie nicht in der Lage war, sich schnell an die Marktwirtschaft anzupassen, oder weil sie tiefes Unwissen besaß. Mit der Gründung der Europäischen Union traten diese Probleme an die Oberfläche, da die führenden Industriestaaten und…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Zusammenbruch der totalitären Regime in Europa sahen sich die Volkswirtschaften schließlich mit der einzig möglichen Option der wirtschaftlichen Entwicklung konfrontiert, der Marktwirtschaft. Die Generation, die in nicht marktorientierten ethatistischen politischen und wirtschaftlichen Systemen erzogen wurde und arbeitet, geriet in das Problem, weil sie nicht in der Lage war, sich schnell an die Marktwirtschaft anzupassen, oder weil sie tiefes Unwissen besaß. Mit der Gründung der Europäischen Union traten diese Probleme an die Oberfläche, da die führenden Industriestaaten und EU-Volkswirtschaften versuchten, die Volkswirtschaften der neuen/alten Staaten, die sich im Übergang befanden, schnell anzuschließen. Ermutigt durch die Erfordernisse der wirtschaftlichen Entwicklung haben die Transformationsländer begonnen, ihre nationalen Entwicklungsmodelle zu entwickeln, die eine Zusammenstellung der alten nicht-marktwirtschaftlichen Modelle sind. Es gab viele Probleme, die diese Modelle unwirksam machten, was zu einer niedrigen Entwicklungsrate der Volkswirtschaften im Übergang führte. Jeder Staat hat sich auf den Weg gemacht, eine Art Entwicklungsmodell aufzubauen. Da dieses Thema sehr aktuell ist, wäre es interessant, das Beispiel von Kroatien und Polen zu analysieren und zu erklären, d.h. den Tourismus und den nautischen Tourismus, der für beide Volkswirtschaften von besonderer Bedeutung ist.
Autorenporträt
Prof. Tihomir Lukovi¿ - professor at Aspira College in Split.Prof. Damir Piplica - professor and head of University department of forensic sciences in Split.Prof. Tado Juri¿ - associate professor at the Catholic University of Croatia in Zagreb.