55,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
  • Gebundenes Buch

Die Erforschung der gemeinsamen Geschichte Zentraleuropas wurde nach der Öffnung der Grenzen ein Anliegen der Forschung. Inzwischen sind Archivbestände in Budapest, Prag, österreichischen Klöstern und Bayern digital zugänglich; sie ermöglichen eine neue Sichtweise. Unter dem Motto "En route to a shared Identity" wurden von einer internationalen ForscherInnengruppe Ergebnisse erarbeitet zu Aspekten von Gemeinschaftsbildung vom 8. bis zum 19. Jahrhundert. Die Beiträge des Bandes machen deutlich, dass es in Zentraleuropa eine gut funktionierende Kultur sozialer Gemeinschaft und des transregionalen Austausches gab. …mehr

Produktbeschreibung
Die Erforschung der gemeinsamen Geschichte Zentraleuropas wurde nach der Öffnung der Grenzen ein Anliegen der Forschung. Inzwischen sind Archivbestände in Budapest, Prag, österreichischen Klöstern und Bayern digital zugänglich; sie ermöglichen eine neue Sichtweise. Unter dem Motto "En route to a shared Identity" wurden von einer internationalen ForscherInnengruppe Ergebnisse erarbeitet zu Aspekten von Gemeinschaftsbildung vom 8. bis zum 19. Jahrhundert. Die Beiträge des Bandes machen deutlich, dass es in Zentraleuropa eine gut funktionierende Kultur sozialer Gemeinschaft und des transregionalen Austausches gab.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Univ.-Doz. Dr. Adelheid Krah habilitierte 2002. Sie lehrt an der Universität Wien, forscht und publiziert zu Themen der Verfassungs- Sozial- und Kulturgeschichte Europas im Mittelalter.

Thomas Kath forscht zu Themen des burgenländischen Raumes und den ungarisch-österreichischen Beziehungen im Mittelalter. In seiner rechtsgeschichtlichen Dissertation arbeitete er die "Verfassungsentwicklung" in Ungarn in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Rahmen der Biographie des Hofrichters Paul von Forchtenstein auf. Dabei konnte er auch die genealogischen Ursprünge dieser Adelsfamilie in Aragón-Barcelona klären. Hauptberuflich ist er Jurist im verwaltungsrechtlichen und rechtspolitischen Bereich.

Klaus Lohrmann, geb. 1949, a.o. Univ. Prof für Mittelalterliche Geschichte, beschäftigt sich mit der Entstehung von Herrschaften, ihren Grundlagen sowie ihrer Verwirklichung im politischen Alltag.