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Die Medienvielfalt des frühen Kinos erschließt sich der Forschung durch vielfältige Quellen. Eine ganze Reihe zeitgenössischer Dokumente ist von der Kulturgeschichte noch zu entdecken oder wieder zu befragen. Was findet sich zum frühen Kino etwa in den Privatalben deutscher Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg? Wie glaubwürdig sind autobiographische Erinnerungen von Kameramännern? Was verraten Bauakten im Katasteramt über die Ausstattung damaliger Kinos? Wie lassen sich aus einem Kupferstich von der Mitte des 19. Jahrhunderts grundlegende Aussagen zur Theorie der Projektion entwickeln?

Produktbeschreibung
Die Medienvielfalt des frühen Kinos erschließt sich der Forschung durch vielfältige Quellen. Eine ganze Reihe zeitgenössischer Dokumente ist von der Kulturgeschichte noch zu entdecken oder wieder zu befragen. Was findet sich zum frühen Kino etwa in den Privatalben deutscher Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg? Wie glaubwürdig sind autobiographische Erinnerungen von Kameramännern? Was verraten Bauakten im Katasteramt über die Ausstattung damaliger Kinos? Wie lassen sich aus einem Kupferstich von der Mitte des 19. Jahrhunderts grundlegende Aussagen zur Theorie der Projektion entwickeln?
Autorenporträt
Sabine Lenk war von 1999 bis 2007 Leiterin des Filmmuseums der Landeshauptstadt Düsseldorf. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die Frühgeschichte der Kinematographie.