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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der ausgewählten Quelle handelt es sich um das Abkommen zwischen dem Deutschen Oberkommando in Norwegen, vertreten durch Oberst im Generalstab Buschenhagen, und dem Norwegischen Oberkommando, vertreten durch Oberstleutnant im Generalstab R. Roscher-Nielsen. In diesem Abkommen vom 10. Juni 1940 legten die Deutschen in neun Paragraphen die Bedingungen für die Kapitulation der norwegischen Armee…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der ausgewählten Quelle handelt es sich um das Abkommen zwischen dem Deutschen Oberkommando in Norwegen, vertreten durch Oberst im Generalstab Buschenhagen, und dem Norwegischen Oberkommando, vertreten durch Oberstleutnant im Generalstab R. Roscher-Nielsen. In diesem Abkommen vom 10. Juni 1940 legten die Deutschen in neun Paragraphen die Bedingungen für die Kapitulation der norwegischen Armee fest.Im Abkommen wird vom deutschen Oberkommando die Übergabe aller deutschen Kriegsgefangenen, der kompletten Infrastruktur (Fahrzeuge, Schiffe, Nachrichtenmittel etc.), Preisgabe sämtlicher militärischer Geräte und Lageskizzen über Kampfhindernisse (See- und Landminen, Sperren etc.) verlangt. Weiterhin sollen alle Verwundeten (von deutscher, wie von alliierter Seite) ausgeliefert werden. Die norwegische Armee wird aufgelöst, bis auf die Berufssoldaten, die die Wahl zwischen Kriegsgefangenschaft oder Abgabe ihres Ehrenwortes, in diesem Krieg nicht wieder gegen das Deutsche Reich zu kämpfen, haben. Den norwegischen Behörden und der Bevölkerung wird verboten, Nachrichtenverkehr mit Staaten zu führen, die sich mit Deutschland im Krieg befinden.
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Autorenporträt
Christian Müller, geb. 1989, ist seit 2015 im Bereich der Business Excellence bei der Siemens AG beschäftigt. Schon während seines Bachelorstudiums an der TU Berlin konnte er fundierte Kenntnisse des Qualitätsmanagements am Fraunhofer IPK erwerben. Hierbei untersuchte er wachsende Trends der Produktionstechnik, wie ¿Hybride Leistungsbündel¿ und technisches Risikomanagement, von denen einige Ergebnisse in der Qualitätsmanagement-Zeitschrift ¿QZ¿ veröffentlicht wurden. Seine Kenntnisse konnten im Qualitätsmanagement der Powertrain Serienfertigung bei der Daimler AG vertieft und angewandt werden. Hierbei arbeitete er u. a. an der kontinuierlichen Verbesserung von Prozess- und Produktionssystemen und betreute hinsichtlich dessen die Kunden und Lieferanten. Im Bereich der Business Excellence der Siemens AG arbeitet er heute an der ständigen Optimierung der Fehlervermeidung und der Geschäftsprozesse im Projektmanagement diverser Mobilitätslösungen. Parallel dazu vertieft er seine theoretischen Kenntnisse in einem Masterstudiengang der Produktionstechnik an der TU Berlin, wobei er sich auf Produktionsmanagement im weitesten Sinne spezialisiert hat.