Das Tagebuch erzählt authentisch von einer sog. Overland-Safari, einer in Afrika sehr verbreiteten Art zu reisen. Als 2009 für den Autor zunächst die Altersteilzeit, später die Rentenzeit begann, stand der Wunsch, noch etwas von der Welt sehen zu wollen und zwar nicht nur für wenige Wochen, außer Frage. Die erste lange Reise führte ihn per Bus und Bahn - mit Ausnahme eines einzigen Fluges - von Hamburg nach Saigon und weiter bis Bangkok. Die Reise durch Afrika war, anders als die erste, auf eigene Faust unternommene, eine organisierte Gruppenreise. Das schien auf diesem Kontinent die richtige Wahl. In einem als Bus umgebauten LKW führte die Fahrt von Kapstadt aus nach Norden durch Südafrika und Namibia, dann ostwärts durch Botswana und Simbabwe zu den Viktoria-Fällen. Von dort ging es durch ´real africa´, durch Sambia, Malawi, Tansania bis nach Nairobi, Kenia. Quasi sämtliche NPs auf dem Weg wurden angesteuert, ein unvergessliches Erlebnis.Hermann Dünhölter, geb. 1946 in Bielefeld, Studium der Pädagogik und Sozialwissenschaft in Hamburg, Schulungs-, Lehrgangs-, Seminarleiter in der Erwachsenenbildung, Lehrer, stellvertretender Schulleiter der FHH, passionierter Segler, arbeitet seit einigen Jahren als Skipper für Charterfirmen im Mittelmeer.
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