Die Auseinandersetzung mit den dynamischen Gegensätzen von Farbe ist Maria Danzinger ein besonderes Anliegen. Dabei spielt es keine so große Rolle, ob ihre Bilder figurativ oder abstrakt gestaltet sind, Die Kontraste von Licht und Dunkel finden sich in zahlreichen ihrer Arbeiten wieder. Das Ausloten der Schnittstellen von Sein und Schein, Wirklichkeit und Traum, von Sichtbarem und Unsichtbarem, bilden - fast immer naturverbunden die dramatische Grundlage ihres bildnerischen Schaffens. Die Weitgereiste kennt eindeutig das Werk von Franz Marc und ist damit auch nicht weit von Paul Klee entfernt, Musik ist in ihren Bildern immer wieder zu finden. Nicht von ungefähr zitiert Danzinger Henry David Thoreau auf ihrer Internetseite: "Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder."
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