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In ferner Zukunft haben die Menschen Tausende von Welten im All besiedelt und sind dabei auf zahllose fremde Lebewesen gestoßen. Und doch hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass alles Leben im Universum miteinander verwandt ist und dass es einen Planeten geben muss, auf dem dieses Leben einst seinen Anfang nahm. Dies ist die Geschichte des Raumschiffkommandanten Eftalan Quest, der sich aufmacht, diesen sagenhaften Ort des Ursprungs zu suchen ...
"Im Idealfall treffen Mythos und Zukunftsbild in einer Geschichte zusammen, und die ist auch noch spannend zu lesen. So wie bei Andreas
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Produktbeschreibung
In ferner Zukunft haben die Menschen Tausende von Welten im All besiedelt und sind dabei auf zahllose fremde Lebewesen gestoßen. Und doch hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass alles Leben im Universum miteinander verwandt ist und dass es einen Planeten geben muss, auf dem dieses Leben einst seinen Anfang nahm. Dies ist die Geschichte des Raumschiffkommandanten Eftalan Quest, der sich aufmacht, diesen sagenhaften Ort des Ursprungs zu suchen ...

"Im Idealfall treffen Mythos und Zukunftsbild in einer Geschichte zusammen, und die ist auch noch spannend zu lesen. So wie bei Andreas Eschbach!"
Süddeutsche Zeitung

"Wo andere es krachen und ballern lassen, spielt Eschbach mögliche Varianten der Gegenwart durch."
Mitteldeutsche Zeitung

"Eschbach nehmen und lesen!"
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Autorenporträt
Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Bekannt wurde er vor allem durch den Thriller Das Jesus-Video (1998), dem er 2014 mit Der Jesus-Deal eine spektakuläre Fortsetzung folgen ließ. Sein Roman NSA Nationales-Sicherheits-Amt beschäftigt sich mit der brisanten Frage: Was wäre, wenn es im dritten Reich bereits Computer gegeben hätte - und deren totale Überwachung?
Rezensionen
"Im Idealfall treffen Mythos und Zukunftsbild in einer Geschichte zusammen, und die ist auch noch spannend zu lesen. So wie bei Andreas Eschbach!" (Süddeutsche Zeitung) "Wo andere es krachen und ballern lassen, spielt Eschbach mögliche Varianten der Gegenwart durch." (Mitteldeutsche Zeitung)