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Quintana Roo eröffnet die Serie mit den gesammelten Erzählungen von James Tiptree Jr.Die vorliegende Sammlung von drei Erzählungen, wurde von der Autorin, noch ein Jahr vor ihrem tragischen Tod, selbst zusammengestellt und erscheinen nun in, dem Original entsprechend, zusammengestellter Form, erstmals auf Deutsch.Die drei hier neu übersetzten phantastischen Erzählungen teilen sich die gleiche Hauptfigur und die mystisch-fremdartige Beschaffenheit dieser Welt des Quintana Roo.Ein schon etwas bejahrter Urlauber begegnet an der Karibikküste Yucatáns zweifelhaften Informanten, die noch…mehr

Produktbeschreibung
Quintana Roo eröffnet die Serie mit den gesammelten Erzählungen von James Tiptree Jr.Die vorliegende Sammlung von drei Erzählungen, wurde von der Autorin, noch ein Jahr vor ihrem tragischen Tod, selbst zusammengestellt und erscheinen nun in, dem Original entsprechend, zusammengestellter Form, erstmals auf Deutsch.Die drei hier neu übersetzten phantastischen Erzählungen teilen sich die gleiche Hauptfigur und die mystisch-fremdartige Beschaffenheit dieser Welt des Quintana Roo.Ein schon etwas bejahrter Urlauber begegnet an der Karibikküste Yucatáns zweifelhaften Informanten, die noch zweifelhaftere Vorkommnisse erlebt haben wollen. Besteht hier etwa eine Verbindung zur uralten Maya-Kultur?
Autorenporträt
James Tiptree Jr. ist das männliche Pseudonym von Alice B. Sheldon. Tiptrees geheimnisvolle Identität faszinierte die Fans und gab Anlass zu vielen Spekulationen, freilich glaubten alle, es müsse sich um einen Mann handeln. Die Aufdeckung, noch zu ihren Lebzeiten, war ein Schlag: Diese knappen, harten und frechen Kurzgeschichten, die nur allzu häufig mit dem Tod enden, waren von einer alten Dame mit weißen Federlöckchen verfasst worden. Sie zählt unter Science-Fiction-Fans zu den großen Klassikern, gleich neben Philip K. Dick und Ursula K. Le Guin. Ihre Kurzgeschichten, die sie erst im Alter von einundfünfzig Jahren zu schreiben begann, und von denen einige wohl zu den besten des späten 20. Jahrhunderts gehören, brachten ihr schnell Ruhm und zahlreiche Auszeichnungen ein. Dennoch litt sie ständig unter schweren Depressionen und Todessehnsucht. Nach einem vorab geschlossenen Selbstmordpakt erschießt Sheldon im Alter von einundsiebzig Jahren erst ihren vierundachtzigjährigen Mann und dann sich selbst.