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Die Berichterstattung über Caroline von Monaco und Ihre Familie füllt nicht nur unzählige Journale der Regenbogenpresse, sondern war auch Gegenstand zahlreicher gerichtlicher Auseinandersetzungen. Die Monografie von Beatrice Lederer setzt sich anhand dieses Beispiels mit dem juristischen Hintergrund der Bildberichterstattung auseinander. Dabei wird nicht nur die durch umfangreiches Richterrecht geprägte Rechtslage der Bebilderung von Presseerzeugnissen systematisch dargestellt. Es erfolgt auch eine grundsätzliche Austarierung von Persönlichkeitsrecht und Pressefreiheit sowie eine Analyse der…mehr

Produktbeschreibung
Die Berichterstattung über Caroline von Monaco und Ihre Familie füllt nicht nur unzählige Journale der Regenbogenpresse, sondern war auch Gegenstand zahlreicher gerichtlicher Auseinandersetzungen. Die Monografie von Beatrice Lederer setzt sich anhand dieses Beispiels mit dem juristischen Hintergrund der Bildberichterstattung auseinander. Dabei wird nicht nur die durch umfangreiches Richterrecht geprägte Rechtslage der Bebilderung von Presseerzeugnissen systematisch dargestellt. Es erfolgt auch eine grundsätzliche Austarierung von Persönlichkeitsrecht und Pressefreiheit sowie eine Analyse der deutschen und europäischen Rechtsprechung. Diese findet bis zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom Februar 2008 Berücksichtigung, es wird das "gestuften Schutzkonzept" in formeller und materieller Hinsicht umfassend gewürdigt.

Dabei zeigt die Autorin, die neben dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau als Teilnehmerin am Tutorat des Münchner Presse Clubs auch journalistisch tätig ist, auch Perspektive für die Praxis auf. In einem Anhang werden wesentliche Aspekte der Bildberichterstattung in der Entwicklung der letzten Jahre dargestellt, außerdem sind Stellungnahmen mit Vertretern repräsentativer Magazine sowie mit spezialisierten Rechtsanwälten zu den aktuellen Gerichtsentscheidungen enthalten.

Beatrice Lederer hat mit "Quo vadis Bildberichterstattung?" eine kurze und fundierte Einführung in ein für die moderne Mediengesellschaft brisantes Thema verfasst.
Die Berichterstattung über Caroline von Monaco und Ihre Familie füllt nicht nur unzählige Journale der Regenbogenpresse, sondern war auch Gegenstand zahlreicher gerichtlicher Auseinandersetzungen. Die Monografie von Beatrice Lederer setzt sich anhand dieses Beispiels mit dem juristischen Hintergrund der Bildberichterstattung auseinander. Dabei wird nicht nur die durch umfangreiches Richterrecht geprägte Rechtslage der Bebilderung von Presseerzeugnissen systematisch dargestellt. Es erfolgt auch eine grundsätzliche Austarierung von Persönlichkeitsrecht und Pressefreiheit sowie eine Analyse der deutschen und europäischen Rechtsprechung. Diese findet bis zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom Februar 2008 Berücksichtigung, es wird das "gestuften Schutzkonzept" in formeller und materieller Hinsicht umfassend gewürdigt.

Dabei zeigt die Autorin, die neben dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau als Teilnehmerin am Tutorat des Münchner Presse Clubs auch journalistisch tätig ist, auch Perspektive für die Praxis auf. In einem Anhang werden wesentliche Aspekte der Bildberichterstattung in der Entwicklung der letzten Jahre dargestellt, außerdem sind Stellungnahmen mit Vertretern repräsentativer Magazine sowie mit spezialisierten Rechtsanwälten zu den aktuellen Gerichtsentscheidungen enthalten.

Beatrice Lederer hat mit "Quo vadis Bildberichterstattung?" eine kurze und fundierte Einführung in ein für die moderne Mediengesellschaft brisantes Thema verfasst.