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Die derzeitige Struktur der Schulformen der 10- bis 14-Jährigen in Österreich befindet sich im Wandel. Das Modell der Neuen Mittelschule als Weiterführung der Hauptschule soll diese flächendeckend ab 2016 ersetzen. Des Weiteren findet in Österreich eine Selektion in differenzierte Schulformen nach dem Ende der vierten Klasse Volksschule statt. Auf internationaler und nationaler Ebene seitens der OECD und der EU wird über Vor- und Nachteile gemeinsamer und getrennter Schulformen auf der Sekundarstufe eins diskutiert. Sinnvolle und relevant formulierte Bildungsziele, die Überwindung…mehr

Produktbeschreibung
Die derzeitige Struktur der Schulformen der 10- bis 14-Jährigen in Österreich befindet sich im Wandel. Das Modell der Neuen Mittelschule als Weiterführung der Hauptschule soll diese flächendeckend ab 2016 ersetzen. Des Weiteren findet in Österreich eine Selektion in differenzierte Schulformen nach dem Ende der vierten Klasse Volksschule statt. Auf internationaler und nationaler Ebene seitens der OECD und der EU wird über Vor- und Nachteile gemeinsamer und getrennter Schulformen auf der Sekundarstufe eins diskutiert. Sinnvolle und relevant formulierte Bildungsziele, die Überwindung sozioökonomischer Unterschiede und das Streben nach Chancengerechtigkeit, aber auch der Ruf nach differenzierter Leistungsförderung spielen in der aktuellen Bildungspolitik eine große Rolle. Regionale Disparitäten am Beispiel Tirol prägen das Bild zusätzlich. Im Mixed Method Design aus Online-Befragung und Interviews von ExpertInnen werden die Schulform der Neuen Mittelschule analysiert und Meinungen für und wider gemeinsamer oder getrennter Schulformen abgebildet.
Autorenporträt
Mag. Esther Drexler, BEd.,geb. 1976, Lehramtsstudium (2000, PH Wien), Studium der Gesundheitswissenschaften (2012, UMIT Tirol), Psychologin in Ausbildung (UNI Wien)Unterrichtstätigkeit an der Pädagogischen Hochschule Wien, Ausbildung von Lehramtsstudierenden in der Schulpraxis, Erwachsenenbildung, Koordination von EU-Projekten