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Heines ästhetisches Konzept eines säkularen Judentums. Vor dem Hintergrund der Haskala bestimmt Heinrich Heine Judentum und jüdische Identität außerhalb eines Glaubenssystems: In seinem Gesamtwerk vollzieht er exemplarisch den Übergang von einem konfessionellen zu einem kulturell-ästhetisch fundierten Judentum im Zeichen eines 'Schlemihltums'.

Produktbeschreibung
Heines ästhetisches Konzept eines säkularen Judentums. Vor dem Hintergrund der Haskala bestimmt Heinrich Heine Judentum und jüdische Identität außerhalb eines Glaubenssystems: In seinem Gesamtwerk vollzieht er exemplarisch den Übergang von einem konfessionellen zu einem kulturell-ästhetisch fundierten Judentum im Zeichen eines 'Schlemihltums'.
Autorenporträt
Regina Grundmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Lehrbeauftragte an der Ruhr-Universität Bochum
Rezensionen
"Die vorl. Studie wirft ein differenziertes, religions- wie kulturgeschichtlich fokussiertes Licht auf H.s (wechselndes) Verhältnis zur jüdischen Religion und Tradition und beleuchtet die spezifische Modernität seines Schreibens vor dem Hintergrund des Säkularisierungsprozesses der Haskala." -- Germanistik