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In Monika Wogrollys neuem Roman geht es um ein Verbrechen, dessen man sich nicht sicher sein kann. Das Verbrechen der Lebenslüge, wie es viele ihr halbes Leben mit sich schleppen, bis es ein unscheinbarer Augenblick blitzartig ins Gegenteil umwandelt; oder bis ein Vogel - so wie in dem bekannten Kinderlied - kommt und einen Brief im Schnabel hat mit der Einladung, entgegen der Gewohnheit alles zu riskieren, um am Ende der Geschichte das Fliegen zu lernen . . .

Produktbeschreibung
In Monika Wogrollys neuem Roman geht es um ein Verbrechen, dessen man sich nicht sicher sein kann. Das Verbrechen der Lebenslüge, wie es viele ihr halbes Leben mit sich schleppen, bis es ein unscheinbarer Augenblick blitzartig ins Gegenteil umwandelt; oder bis ein Vogel - so wie in dem bekannten Kinderlied - kommt und einen Brief im Schnabel hat mit der Einladung, entgegen der Gewohnheit alles zu riskieren, um am Ende der Geschichte das Fliegen zu lernen . . .
Autorenporträt
Wogrolly, Monika
Monika Wogrolly, geboren 1967 in Graz, absolvierte das Studium der Philosophie und Germanistik und hat die erste Grazer Philosophische Praxis eröffnet. Erstmals veröffentlichte sie Kurzprosa unter dem Titel Sturzflug ins Schwebende. Neben Projektstipendien erhielt Wogrolly das Staatstipendium für Literatur und den Förderungspreis der Stadt Wien. Zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften. Bei Deuticke erschienen die Romane Suche meinen Mörder (1994), Ins Feuer (1995), Die Menschenfresserin (2000), Herzlos (2002) und Rabenbraten (2004).
Rezensionen
"Die Menschenfresserin gehört somit zu jenen Romanen, die mit unprätentiöser, aber dennoch eindringlicher Sprache die Pathologie des Alltagslebens offen legen und seine Protagonisten einer gnadenlosen Innenschau aussetzen - Prädikat: lesenswert." (Ernst Grabovski, Wiener Zeitung)