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Aus der Perspektive einer jungen Dienerin wird die Geschichte um einen gewieften Dieb erzählt, der eine ganze Stadt in Atem hält. Abergläubische Vorstellungen gehen davon aus, dass nur ein Gespenst oder der Teufel selbst in der Lage sein kann, alle an der Nase herumzuführen. Als er schließlich doch überführt wird, gibt es immer noch Unbelehrbare, die ihren Glauben an Hexen und Geister nicht aufgeben... Der Geschichte vom Ende des 17. Jahrhunderts liegt ein Geschehen zugrunde, das sich tatsächlich zugetragen hat.

Produktbeschreibung
Aus der Perspektive einer jungen Dienerin wird die Geschichte um einen gewieften Dieb erzählt, der eine ganze Stadt in Atem hält. Abergläubische Vorstellungen gehen davon aus, dass nur ein Gespenst oder der Teufel selbst in der Lage sein kann, alle an der Nase herumzuführen. Als er schließlich doch überführt wird, gibt es immer noch Unbelehrbare, die ihren Glauben an Hexen und Geister nicht aufgeben... Der Geschichte vom Ende des 17. Jahrhunderts liegt ein Geschehen zugrunde, das sich tatsächlich zugetragen hat.
Autorenporträt
M.H. Brueckner (Markus Helmut Brückner) Geb. 1952 in Königswalde/Erzg. Maler, Kunsthandwerker, Heimatforscher, Schriftsteller. Lebt in Annaberg-Buchholz. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte der Erzgebirgsregion und Sachsens, u.a. ¿Der Tod am Tor¿ (2014) ¿Dorfgemeinschaft¿ (6 Bde./Sächs. Landespreis f. Heimatforschung 2019) ¿Wallfahrt zum Volksfest¿ (2020) "Lahl = Figuren" (2022) Freie Prosa (Auswahl): ¿Im Blauen Haus oder Bevor die Welt zur Kugel wurde¿ (2022) ¿Glut in Frösten. Erinnerungsbögen aus vergessenen Provinzen¿ (2022).