Meine Rezension zu "Rabenvieh" von Marie Anhofer
1. Klappentext
Basierend auf den grausamen Erlebnissen ihrer Kindheit, beschreibt Marie Anhofer den Leidensweg eines Mädchens, das den psychischen und physischen Misshandlungen ihrer Pflegefamilie ausgesetzt ist. Für sie ist Marie das
Rabenvieh, das man ungestraft halb totprügeln darf. Außenstehende schweigen – Nachbarn stellen sich taub,…mehrMeine Rezension zu "Rabenvieh" von Marie Anhofer
1. Klappentext
Basierend auf den grausamen Erlebnissen ihrer Kindheit, beschreibt Marie Anhofer den Leidensweg eines Mädchens, das den psychischen und physischen Misshandlungen ihrer Pflegefamilie ausgesetzt ist. Für sie ist Marie das Rabenvieh, das man ungestraft halb totprügeln darf. Außenstehende schweigen – Nachbarn stellen sich taub, Lehrer schauen weg, Ärzte behandeln Wunden, selbst die zuständige Sozialarbeiterin verwehrt ihr jede Hilfe. Sie gibt nicht auf und überlebt - die tiefen seelischen Narben jedoch bleiben.
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2. Meine Meinung:
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und war stellenweise wirklich entsetzt. Man spürt als Leser direkt die Hilflosigkeit und Menschen mit Helfersyndom werden einige schlaflose Nächte haben.
Es fällt mir schwer meine Eindrück hier zu schreiben, weil mir wirklich die Worte fehlen. Völliges Unverständnis gegenüber den Behörden, aber vorallem, den Mitmenschen gegenüber. Wie kann man nur so gemein sein.
Sorry, aber mir fehlen wirklich die Worte!*******************************************************************
3. Preis/Leistung:
als ebook für 7,90 € mit einer Dateigröße von 710 KB erhältlich
und
als Taschenbuch für 12,90 € bei 240 Seiten
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