Im Alter von nur zwanzig Jahren verändert sich Giuseppe Grassonellis Leben dramatisch: Sein Onkel und sein Großvater werden auf brutalste Weise von Mafiakillern der Cosa Nostra erschossen. Um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, schließt Giuseppe sich mit anderen jungen Männern zusammen und wird selber Mafiaboss. Sein Rachefeldzug gegen die Cosa Nostra wird der blutigste Mafiakampf der italienischen Nachkriegsgeschichte. Seine Erinnerungen sind ein Lehrstück über die Spirale der Gewalt und die Grenzen von Selbstjustiz, aber vor allem auch ein hoffnungsvolles Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, ehrlich zu bereuen.
"Der ehemalige Mafioso schildert so intensiv, dass beim Lesen schon im Kopf der Film zum Buch entsteht." Patrick Arnold, Deutschlandradio Kultur "Lesart - Das politische Buch", 19.09.2015 "Die Biografie bietet aufschlussreiche Einblicke in Strukturen, in denen Blutrache, ein zweifelhafter Begriff von Ehre und ein tiefes Misstrauen in die Justiz scheinbar zwangsläufig in einem Strudel der Gewalt münden." n-tv.de, 13.02.2016 "Seine Erinnerungen sind ein Lehrstück über die Spirale der Gewalt und die Grenzen von Selbstjustiz, aber vor allem auch ein hoffnungsvolles Beispiel dafür , dass es nie zu spät ist, ehrlich zu bereuen." Der Blitz, 21.05.2016